Ausland
Schränkt die Hisbollah ihre Kontakte nach außen wegen der israelischen Angriffe stärker ein? Der libanesische Premier hatte nach eigenen Angaben schon seit Mitte September keine Kommunikation mehr mit der Terrormiliz.
In Moldau hat Maia Sandu zwei massive Rückschläge erlitten. Die Präsidentin muss in die Stichwahl, eine weitere Abstimmung zum EU-Beitritt des Landes gewinnt sie wohl nur äußerst knapp. Steckt Russland hinter den Ergebnissen?
Der Armeegeneral Luong Cuong ist Vietnams neues Staatsoberhaupt. In der jüngeren Vergangenheit mussten zwei Präsidenten wegen Korruptionsskandalen zurücktreten.
Eine Überlebende das Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 hat laut ihrer Familie Suizid begangen. Die Hinterbliebenen kritisieren den Umgang der israelischen Behörden mit der 22-Jährigen.
Drei Wochen nach dem israelischen Einmarsch kündigt die Hisbollah eine neue Stufe des Kampfes an. Gleichzeitig attackiert Israel immer mehr Gebiete im Land. Die Wut der Libanesen wächst: auf Israel – aber auch auf Iran.
Seit Samstagabend wird eine 36-jährige Mutter vermisst, die sich mit ihrem drei Wochen alten Baby in einem Feriendorf in Lauscha aufhielt.
Vor dem BRICS-Gipfel im russischen Kasan spricht der außenpolitische Chefberater von Brasiliens Präsident Lula über eine neue Friedensinitiative für die Ukraine, die Aufnahme Irans in die Staatengruppe und die Krise im Nahen Osten.
Die Ukraine und Südkorea berichten von bis zu 12.000 nordkoreanischen Soldaten, die für Putin kämpfen sollen. Über tatsächliche Truppenbewegungen kam von der Nato bisher keine Bestätigung – aber eine klare Warnung.
Eine Privatschule in Indien lehrt arme Schüler das Programmieren – mit rigoroser Strenge. Nur so wird klar, wer das Zeug hat, es nach oben zu schaffen, sagen die Gründer. Sie verdienen an dem Projekt auch selbst mit.
Rund 12.000 nordkoreanische Soldaten sollen auf dem Weg an die russische Front sein. So berichten es Südkorea und die Ukraine, Nato und USA schweigen bislang. Präsident Selenskyj fordert eine Reaktion des Westens.
Der türkische Prediger Fethullah Gülen ist Medienberichten zufolge im US-Exil gestorben. Gülen wurde von der Erdoğan-Regierung beschuldigt, für den Putschversuch von 2016 verantwortlich zu sein.
Der türkische Prediger Fethullah Gülen ist tot. Er starb im Alter von 83 Jahren. Das berichten mehrere türkische Medien. Der Erzfeind von Präsident Recep Tayyip Erdogan lebte zuletzt im Exil in den USA.