Schlagzeilen
Es sind die ersten Imame, die ihre Ausbildung in deutscher Sprache am Islamkolleg Deutschland abgeschlossen haben: 26 Absolventen erhielten ihre Abschlussurkunde. Nun hoffen sie auf gute Berufsaussichten.
Eine Gedenkstätte auf dem Gelände eines ehemaligen NS-Kriegsgefangenenlagers nahe Gütersloh steht vor dem Aus. Grund ist eine Entscheidung des Kreistags, der auch mit Stimmen der AfD eine wichtige Finanzierungszulage ablehnte.
Eine wahre Ladendiebstahl-Epidemie breitet sich in den USA aus. Während Demokraten und Republikaner über die Gründe streiten, leiden Kunden unter den absurden Gegenmaßnahmen des Einzelhandels.
Nach der Kapitulation der pro-armenischen Truppen fliehen die Menschen von Bergkarabach nach Armenien. Von den 120.000 Einwohnern sind nicht mehr viele da.
Der Bundeskanzler will den Schutz der Grenzen stärken und richtet klare Erwartungen Richtung Polen. Unterdessen provoziert CDU-Chef Merz den Kanzler mit einem Angebot.
Der Bundeskanzler räumt ein, dass die Verteilung von Geflüchteten auf EU-Ebene nicht funktioniert. Besonders von Polen verlangt er Besserung.
Kanzler Scholz hat die Migrationspolitik zur Chefsache erklärt. Er bezeichnete die Zahl ankommender Geflüchteter als zu hoch. CDU-Chef Merz bot nun eine gemeinsame Lösungssuche an - er schlägt ein Treffen am 9. Oktober vor.
»Wird sich Boris Rhein von Rechtsextremen Stimmen besorgen?«, fragte die Hessen-SPD in einem Wahlvideo. Spitzenkandidatin Nancy Faeser hat den Spot nun zurückgezogen – für sie ist es die nächste Wahlkampfpanne.
Im September regnete es ohnehin schon sehr viel, dann kam Tropensturm »Ophelia«: Starkregen und Überflutungen haben die Metropolregion New York teilweise lahmgelegt.
Seit Kurzem ist ein angepasster Covid-19-Impfstoff auf dem Markt. Bislang hält sich die Nachfrage jedoch in Grenzen. Und spontane Impfungen sind oft nicht möglich. Von Sandra Biegger.
Vor gut einem Jahr rutschte Sri Lanka in eine historische Wirtschaftskrise. Es fehlte an Medikamenten und Lebensmitteln, Autofahrer warteten tagelang auf Treibstoff. Heute ist die Insel Schauplatz eines viel größeren Kampfs.
Die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl soll bis zu 800 Menschen beherbergen. Doch inzwischen sind dort etwa 1.300 Menschen untergebracht. Nun müssen Ankommende in anderen Orten registriert werden.