Schlagzeilen
Geld für Katastrophen- und Grenzschutz, aber nicht für die Ukraine: Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses will mit einem Übergangshaushalt den Shutdown abwenden. Die Zeit könnte aber zu knapp sein.
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Wladimir Putins Aussehen wird ständig analysiert, vor allem wenn es um mögliche Erkrankungen geht. Feststeht: Der Kremlchef hat sich stark verändert.
Mehr als zwei Monate streikten Lkw-Fahrer aus Usbekistan und Georgien an der A5 für ihre Rechte. Nun ist eine Einigung mit dem polnischen Spediteur da. Alle Probleme seien aber nicht gelöst, sagen Gewerkschafter.
Erzfeinde waren sie jahrzehntelang, nun soll ein Frieden möglich sein: Israel und Saudi-Arabien nähern sich US-Angaben zufolge weiter an. In Palästina und Jordanien wird diese Entwicklung skeptisch beobachtet.
Der Rechtspopulist Javier Milei hat gute Chancen, neuer Präsident Argentiniens zu werden. Einer seiner hochrangigen Mitstreiter banalisierte nun öffentlich den Holocaust – mit einem bizarren Gedankenspiel.
Höchstgeschwindigkeit 20 Meilen pro Stunde? Verkehrsberuhigte Zonen? Großbritanniens Regierungschef Rishi Sunak nennt das »Krieg gegen die Autofahrer«. Vor dem Tory-Parteitag inszeniert er sich als deren Anwalt.
Der ukrainische Präsident will sein Land attraktiver für Rüstungskonzerne machen. Er hofft, so bald unabhängiger von Waffenlieferungen des Westens zu werden.
Kurz vor der Wahl in Hessen sorgt ein Video der SPD über die CDU und deren Spitzenkandidaten Rhein für Aufregung. SPD-Spitzenkandidatin Faeser ließ das Video aus den Netz nehmen - ihr Generalsekretär entschuldigte sich.
Friedrich Merz geht in die Offensive: Reaktionen auf seine Aussage zu Asylsuchenden beim Zahnarzt tut er als »Schnappatmung« ab. Doch auch aus der eigenen Partei gibt es klare Kritik am CDU-Chef.
Immer wieder bringt Sabotage an Bahntrassen den Zugverkehr zum Erliegen - zuletzt Anfang des Monats zwischen Hamburg und Berlin. Nimmt der DB-Konzern den Schutz der Anlagen ernst genug? Von Julia Wacket.
Die CDU will Rentnerinnen und Rentnern steuerfreie Zuverdienste bis zu 2.000 Euro pro Monat ermöglichen. Die Kritik daran ist groß. Die Linke wirft der CDU vor, "Menschen an die Maloche bis zum Tode" gewöhnen zu wollen.