Deutschland
Das Online-Portal „Nius“ wirft dem Bundesinnenministerium vor, es würde rechte Angriffe auf Asylbewerberheime „erfinden“, das Bundeskriminalamt liefere „falsche Daten“. Die Statistik sei „nicht haltbar“, sogar von „Manipulation“ ist die Rede. Nun reagiert das BKA.Von FOCUS-online-Göran Schattauer
Der Chef der Bremer CDU, Carsten Meyer-Heder, gibt seinen Posten ab. In einem Interview hatte er sich zuvor offen für eine Kooperation mit der AfD gezeigt.
Kurz vor den Landtagswahlen in Hessen und Bayern haben die Amtsinhaber die Nase vorn. Das Rennen um Platz zwei bleibt weiterhin spannend.
Die deutschen Einfuhrpreise sind im August so stark gefallen wie seit 37 Jahren nicht mehr. Verantwortlich dafür ist vor allem ein Basiseffekt: Nach Beginn des Ukraine-Kriegs waren die Preise steil gestiegen.
Zehntausende Armenier auf der Flucht aus Bergkarabach - im Grenzort Goris bekommen sie erste Unterstützung. Sie sind gezeichnet von der überstürzten und mühseligen Fahrt. Nun muss eine langfristige Lösung für sie gefunden werden. Von Silvia Stöber.
In Italien sind in diesem Jahr bereits 80 Prozent mehr Menschen angekommen als im vergangenen Jahr. Die meisten Boote legen in Tunesien ab.
Deutschland altert schnell. Im Wettbewerb bräuchten Firmen mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland. Selbst die jetzige Zuwanderung hält den Trend laut Forschern nicht auf. Vor allem Ostdeutschland hat ein Problem.
Der Fahrplan der Deutschen Bahn bringt künftig mehr Angebot zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen sowie zwischen Berlin und München. An der Unpünktlichkeit im Fernverkehr ändert sich durch den Wechsel zunächst nichts.
Andrej Troschew galt als Vertrauter Jewgenij Prigoschins, nun hat der Kreml ihn mit dem Aufbau von »Freiwilligeneinheiten« betraut. Und: Selenskyj bekräftigt Anspruch auf Nato-Beitritt der Ukraine. Der Überblick.
Sie sehen für sich keine Zukunft mehr in ihrer Heimat und verlassen zu Zehntausenden Bergkarabach: Das Auswärtige Amt rechnet damit, dass schon bald keine Armenier mehr in der Konfliktregion leben werden.
Es könnte eine Zäsur sein: Frankreichs Präsident Macron hat der Insel Korsika mehr Eigenständigkeit in Aussicht gestellt. Viele Korsen bleiben jedoch skeptisch. Das Verhältnis zum Festland gilt als schwer belastet. Von Julia Borutta.
Der Städte- und Gemeindebund fordert, Geflüchteten mit Bleibeperspektive sofort eine Arbeitserlaubnis zu erteilen. Arbeit könne einen wesentlichen Beitrag zur Integration leisten.