Schlagzeilen
Bisher durfte die Demokratin Nancy Pelosi ein Büro im US-Kapitol nutzen. Nun sollen die Schlösser getauscht werden. Zuvor hatte ihre Partei darauf verzichtet, die Absetzung von Kevin McCarthy zu verhindern.
Der Parteivorsitzende Tino Chrupalla wurde nach einem Vorfall auf einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in ein Krankenhaus eingeliefert. Was bisher bekannt ist.
Bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung auf dem Ingolstädter Theaterplatz hat es einen Vorfall mit AfD-Chef Tino Chrupalla gegeben. Dieser wurde ins Krankenhaus gebracht und vebrachte auch die Nacht dort. Die Hintergründe sind unklar, sein Büro spricht von einer „Einstichstelle“. Die Entwicklungen im Newsticker.
Das Wetterphänomen El Niño macht australischen Farmern zu schaffen. Ihre Einnahmen werden laut einer Prognose im kommenden Jahr um gut 40 Prozent sinken.
Darf ein Handwerksbetrieb auch die Arbeitsstunden des Lehrlings abrechnen? Über diese Frage ist in Norddeutschland kürzlich ein Streit entbrannt. Anwältin Manuela Reibold-Rolinger erklärt, wie man es besser macht.
Jahrelang hat Russland die Krim zu einer militärischen Festung ausgebaut. Sie gilt als wichtigste Basis im Krieg gegen die Ukraine. Kiew setzt weiter auf ihre Befreiung - und wird nicht müde, um "Taurus"-Marschflugkörper zu bitten. Von Vassili Golod.
Die SPD-Innenminister sehen Länder und Kommunen in der Asylpolitik am Limit und fordern dringend Entlastung. Dafür greifen sie einen Vorschlag auf, der auch parteiintern auf Widerstand trifft.
Die Preisbremsen und Steuersenkungen gegen hohe Energiekosten könnten einige Monate länger laufen als derzeit geplant. Doch bislang ist unklar, ob es wirklich so weit kommt. Verbraucherschützer und Energiekonzerne dringen jetzt auf Klarheit.
Die Preisbremsen und Steuersenkungen gegen hohe Energiekosten könnten einige Monate länger laufen als derzeit geplant. Doch bislang ist unklar, ob es wirklich so weit kommt. Verbraucherschützer und Energiekonzerne dringen jetzt auf Klarheit.
Eine Ära geht zu Ende: Heute moderiert Caren Miosga die tagesthemen zum letzten Mal. Im Interview erinnert sie sich an beeindruckende und langweilige Gespräche, an einen Anpfiff von Reich-Ranicki - und an Momente zum Kaputtlachen.
Er gilt als stark gefährdet und kommt nur im Amazonas und seinen Nebenflüssen vor: der Amazonas-Flussdelfin, wegen seiner Farbe auch rosaroter Delfin genannt. Nachdem mehr als 100 tote Tiere entdeckt wurden, startete nun eine Rettungsaktion.
Die Lage in Washington ist nach der Revolte rechter Republikaner im Repräsentantenhaus angespannt. SPD-Politiker Michael Roth fordert deshalb eine andere Außenpolitik: Die Europäer müssten selbst für ihre Sicherheit sorgen.