Schlagzeilen
Sanfte Brise an alter Wirkungsstätte - Kanzler Scholz hat zur deutsch-französischen Kabinettsklausur nach Hamburg geladen. In nordisch-lockerer Atmosphäre solle es um auch schwergewichtige Themen gehen. Von Uli Hauck.
Eine Meldung aus Warschau lenkt in der Frage, wer vor einem Jahr die Nord-Stream-Pipelines gesprengt hat, den Verdacht auf Russland. In Berlin ist man skeptisch.
Raketen gegen friedliche Städte, Kinder als Ziele: Der ukrainische Präsident Selenskyj zieht eine Parallele zwischen den Angriffen Russlands und der Hamas. »Wir dürfen dem Terror keine Chance geben«.
Tag 593: Russland und der Iran werden laut London wirtschaftlich enger kooperieren. Bei russischen Angriffen auf Cherson wird ein Kleinkind verletzt. Alle Infos im Newsblog.
Am 1. Oktober sind in Ankara zwei türkische Polizisten bei einem Anschlag gestorben. Seitdem fliegt die Türkei regelmäßig Luftangriffe auf Nordsyrien.
Gehälter, Pensionen, Sozialhilfe: Für die palästinensische Autonomiebehörde gilt die EU als wichtigster Geldgeber. Doch der politische Einfluss Brüssels bleibt gering - und die Kritik Palästinenser-Präsident Abbas wächst. Von Helga Schmidt.
Sie kann nuckeln, weinen und in die Windel machen: Baby Born ist eine der erfolgreichsten Puppen weltweit. Nun soll der oberfränkische Hersteller Zapf Creation verheiratet werden – mit einem amerikanischen Konzern.
Sie ist erst die dritte Frau, die den prestigeträchtigen Preis erhält: Die US-Ökonomin Claudia Goldin wurde für ihre Forschung zur Rolle von Frauen auf dem Arbeitsmarkt mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.
Der Zusammenschluss soll die Wettbewerbsfähigkeit verbessern: Schaeffler plant die Übernahme des E-Mobilität-Spezialisten Vitesco. Es geht um Kosteneinsparungen von 600 Millionen Euro im Jahr.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben weitgehend Kontrolle über die von Hamas-Terroristen angegriffenen Städte zurückerlangt. In Jerusalem und Tel Aviv wurde unterdessen Luftalarm ausgelöst.
Der 7. Oktober 2023 markiert Israels 9/11. Zugerufene Schicksale aus einem angegriffenen Land, das mit aller Brutalität zurückschlagen wird.
Der türkische Präsident Erdogan hatte nach dem Anschlag in Ankara eine harte Reaktion angekündigt. Nun hat die Luftwaffe des Landes erneut Ziele kurdischer Kämpfer in Nordsyrien attackiert - es gab Tote und viele Verletzte.