Sie sind wichtige Arbeitgeber in Deutschland und auch bei großen Übernahmen sind US-Firmen aktiv. Den Standort Deutschland bewerten sie weniger gut als 2020. Daher fordern sie Reformen von der künftigen Regierung.
Digitale Wege sind genauso wichtig für Europas Zukunft wie seine Straßen, Flughäfen und Bahnnetze. Gaia-X soll eine solche digitale Infrastruktur werden. Mit dabei ist auch die amerikanische Konkurrenz.
Auch dies ist eine Folge des Klimawandels: Extremwetterlagen werden heftiger. Gleichzeitig werden Windräder immer größer und bieten mehr Angriffsfläche. Wie gut sind sie für Hagel, Sturm und Schneemassen gewappnet?
"Der Wille zum Erfolg ist in der DNA der Hip-Hop-Kultur fest verankert", sagt der Unternehmensberater Tobias Kargoll. Im DW-Gespräch erklärt er, warum das Underdog-Mindset als Businessfaktor so erfolgreich ist.
Deutschlands größtes Geldhaus kann den fünften Quartalsgewinn in Folge ausweisen. Die Bank verdiente im dritten Quartal nach Abzug von Zinsen 194 Millionen Euro, ein Plus von sieben Prozent zum Vorjahr.
Zwar erobern sich auch hierzulande langsam mehr Frauen einen Platz in Vorständen börsennotierter Unternehmen. Im Vergleich zu anderen Ländern tut sich in Deutschland aber wenig. Dabei würde es sich rechnen.
Die deutschen Exporte haben im Juni weiter kräftig zugelegt. Der Anstieg war der größte seit August 1990. Trotzdem liegt das Niveau fast zehn Prozent unter dem Vorjahreszeitraum.
In Irland bleiben Apple Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe vorerst erspart, so ein Gericht Mitte Juli. Doch das Steuerproblem ist damit noch längst nicht gelöst. Vor allem, weil es ein wahrhaft globales Problem ist.
Kündigung oder Einnahmeausfälle: In der Coronakrise fallen viele Menschen in die Grundsicherung. Müssen Sie jetzt Ihr Auto verkaufen? Welche Sonderregeln gelten? Antworten auf die drängendsten Fragen in Grafiken.
Neuer Schauplatz im Konflikt zwischen den USA und China: Die Regierung von Präsident Donald Trump will chinesischen Airlines Passagierflüge in die Vereinigten Staaten verbieten.
Infolge der Coronakrise haben Tausende Spanier ihre Arbeit verloren. Die Armutsquote ist stark gestiegen. Die Regierung hat daher nun das geplante Grundeinkommen vorgezogen.