Schlagzeilen
Ende September hat Aserbaidschans Armee die von Armeniern dominierte Region Bergkarabach erobert. Präsident Ilham Alijew hat dort nun die Flagge seines Landes gehisst und liebkost.
Bei der Parlamentswahl in Polen liegt laut Nachwahlbefragungen die Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) vorn. Ob die Nationalkonservativen weiterregieren können, ist der Prognose zufolge jedoch unklar.
Rund 18.000 Palästinenser aus Gaza arbeiteten vor dem Krieg legal in Israel. Nun wurde vielen die Arbeitserlaubnis entzogen. Sie sind im Westjordanland gestrandet – und fürchten, ihre Familien in Gaza nie wiederzusehen.
Am Sonntag haben die Bürger Polens über ihr Parlament abgestimmt. Erneut gewinnt die Regierungspartei PiS. Dennoch könnte es zu einem Machtwechsel kommen.
Die regierende konservative PiS bleibt wohl nach der Parlamentswahl stärkste Partei im polnischen Parlament. Dennoch könnte die Opposition die neue Regierung stellen, wenn es nach den knappen Prognosen geht.
Die seit 2015 regierenden Nationalkonservativen liegen nach der Parlamentswahl in Polen zwar vorn, verfehlen aber die absolute Mehrheit. Auch mit einem Koalitionspartner wird es schwierig. Ein Bündnis aus drei Oppositionsparteien hätte eine Regierungs-Chance.
Regierungschef Humza Yousaf will die nächste Unterhauswahl zur Abstimmung über die Unabhängigkeit machen: Wenn seine Partei in Schottland die Mehrheit der Sitze gewinne, sei das der Auftrag zur Loslösung von Großbritannien.
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Die Lage im Nahen Osten droht zu eskalieren. Der iranische Außenminister trifft sich mit Hamas-Anführern – und droht Israel erneut unverhohlen.
Trotz eines Demonstrationsverbots sind in Berlin etwa 1.000 Menschen zu einer pro-palästinensischen Kundgebung zusammengekommen. Die Polizei versuchte, die Demonstration aufzulösen.
Auf einer der Nord-Süd-Verbindungen im Gazastreifen ist es zu einer heftigen Explosion gekommen. Steckt die Terrororganisation Hamas dahinter?
Die Kritik an Israels Premier wächst, von links und von rechts. Eine Mehrheit der Israelis ist überzeugt, dass Netanyahu und seine Koalition für das Sicherheitsdebakel an der Grenze zu Gaza verantwortlich sind.