Schlagzeilen
Der Verteidigungsminister wehrt sich gegen Kritik an der Bundesregierung, Heimflüge für Deutsche aus dem Krisengebiet seien zu langsam oder zu kompliziert angelaufen. Pistorius wählt dafür einen »saloppen« Vergleich.
Krisenherde, wohin man blickt: Vor seiner Reise nach Israel fliegt Olaf Scholz nach Albanien. Ein Thema: die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo. Der Kanzler hat einen dringenden Wunsch an beide Seiten.
Laut einem Geheimdienst-Dossier soll Ex-Präsident Trump auf Sex-Partys in Russland gewesen sein. Gegen diese Behauptung will er sich nun wehren.
Hamas-Terroristen haben bei ihrer Invasion mindestens 29 US-Amerikaner getötet. Nun holen die Vereinigten Staaten ihre Landsleute auch mit dem Schiff ab. Derweil plant die EU eine Luftbrücke für Hilfsorganisationen in Gaza.
Für seinen Roman "Echtzeitalter" gewinnt Tonio Schachinger den Deutschen Buchpreis 2023. Darin spiegelte er mit "feinsinniger Ironie" die politischen und sozialen Verhältnisse der Gegenwart, so die Jury.
Kevin Kühnert sichert Israel volle Solidarität zu – und hat an das Nachbarland Ägypten appelliert. Kanzler Olaf Scholz wolle in dieser Woche beide Länder besuchen und auf »konkrete Hilfsbereitschaft« pochen.
Es ist eine der tödlichsten Migrationsrouten der Welt: Seit Wochen steuern vermehrt Flüchtlingsboote die Kanaren an. Besonders im Fokus steht eine kleine Insel mit rund 11.000 Einwohnern.
Es ist eine einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte und eine mit Ironie gespickte Gegenwartserzählung: Jetzt wurde "Echtzeitalter" zum besten Roman des Jahres gekürt.
Mehr als 1300 Israelis haben Hamas-Terroristen getötet. Hunderte Menschen werden noch immer vermisst. In der Stadt Ramle werden die Opfer identifiziert. »Die kleinen sind Kinder«, erklärt ein Soldat.
Das Steele-Dossier enthält ungeheure Vorwürfe. Bis heute hängt der Bericht eines Ex-Geheimdienstlers Donald Trump nach. Nun wehrt sich der Ex-Präsident gerichtlich – seine Anwälte sprechen von »schockierenden und skandalösen« Behauptungen.
An der Rückholung deutscher Staatsbürger aus Israel gab es die vergangenen Tage viel Kritik. Die betroffenen Ministerien sehen das anders.
Etwa eine Million Menschen sind nach UN-Angaben mittlerweile vom Norden des Gazastreifens in den Süden geflohen. Die Hilfswerke vor Ort schlagen Alarm: Es mangele an Essen, Wasser und an Unterkünften.