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In diesem Jahr konnte Nick Kyrgios nur ein Match bestreiten, auch die Australian Open in seiner Heimat verpasst er. Die dauernden Verletzungen nagen am Tennisstar, so sehr, dass er mit 28 Jahren ans Aufhören denkt.
Zuletzt war Draymond Green noch wegen eines Würgegriffs gesperrt gewesen, nun ist der Spieler der Golden State Warriors wieder handgreiflich geworden. Auch Denvers Superstar Nikola Jokić musste frühzeitig vom Feld.
Kaum ein Klub verfügt über mehr Geld als Manchester United. Dennoch war das Team gegen den FC Bayern chancenlos. Das Ausscheiden in der Champions League geriet gar zur Schmach.
Unter dem neun Trainer Nenad Bjelica scheint Union Berlin zu alten Qualitäten zurückzufinden. Aus dem Europapokal hat man sich aber nun auf absehbare Zeit verabschiedet. Das kann für das Team sogar gut sein.
In Dschidda in Saudi-Arabien läuft die Klub-WM des Fußball-Weltverbands FIFA. Der Golfstaat macht sich warm für die WM-Endrunde 2034. Nach wie vor steht ein Vorwurf im Raum: Sportswashing.
Im 40. Gruppenspiel der Champions League in Folge bleibt der FC Bayern unbesiegt. Bei Manchester United rehabilitierten sich die Münchner für das Debakel in Frankfurt, die Gastgeber stehen vor den Trümmern ihrer Europacup-Saison.
Auf dramatische Weise hat sich Union Berlin aus der Champions League verabschiedet. Die Berliner wehrten sich tapfer gegen Real Madrid, mussten sich aber 2:3 geschlagen geben. Ein Ex-Bundesligaprofi traf für Real doppelt.
Am letzten Spieltag der Vorrunde standen die Bayern bereits als Gruppensieger fest. Trotzdem zeigten sie nur drei Tage nach dem Frankfurt-Debakel einen souveränen Auftritt beim englischen Rekordmeister.
Am Ende war er sehr müde: Ein technisches Problem bereitete Boris Herrmann auf der Einhandregatta Retour à La Base viel Ärger. Die große Herausforderung kommt für den Segler allerdings noch.
Fußball sei sein »Ein und Alles« gewesen: Giorgio Chiellini war bei Juventus einer der besten Verteidiger der Welt, zuletzt spielte der Italiener in den USA. Für die Zeit nach der Karriere ist er vorbereitet.
Ein Fußballpräsident stürmt auf den Platz und schlägt einen Unparteiischen nieder: In der türkischen Liga ist es zu einem Eklat gekommen. Er hat eine Vorgeschichte.
Die DFL erhofft sich von dem Einstieg eines externen Geldgebers im deutschen Fußball erhebliche Wertsteigerungen. Die Skepsis der Kritiker bleibt: Profitiert am Ende nur der Investor?