Sport
Hate speech ist ein großes Problem im Sport. Der Weltfußballverband FIFA hat Zahlen zu Hasskommentaren im Netz während der vergangenen Weltmeisterschaft der Frauen veröffentlicht.
In der türkischen Süper Lig wird nach der Partie zwischen Ankaragücü und Rizespor der Schiedsrichter gewaltsam angegriffen. Auch ein Vereinspräsident ist involviert. Der Ligabetrieb ruht, auch Präsident Erdogan reagiert.
Deutschlands Handballerinnen haben gegen Titelkandidat Dänemark die erste WM-Niederlage kassiert. Dennoch blickt das Team optimistisch auf das Viertelfinale. Dort wartet Schweden.
In der türkischen Erstligapartie zwischen MKE Ankaragücü und Rizespor ist es zu einem Eklat gekommen: MKE-Präsident Faruk Koca schlug Referee Halil Umut Meler ins Gesicht. In der Liga finden vorerst keine Spiele statt.
Homophob, sexistisch, bedrohend: Online-Pöbeleien richten sich nach Fifa-Angaben deutlich öfter gegen Fußballerinnen als gegen ihre Kollegen. Der Unterschied ist laut Daten der Turniere 2022 und 2023 erheblich.
Mit der denkbar knappsten Mehrheit haben die DFL-Profiklubs die Tür für den Einstieg eines Investors geöffnet. Das Resultat ist ein Beleg für die Spaltung im deutschen Fußball.
Sie stand kurz vor einem Eingriff, hatte Angst, nie Mutter werden zu können. Trotzdem fragten Schwestern nach einem Erinnerungsfoto. Ariarne Titmus reagierte auf ihre Weise.
Der Frauenfußball ist auf dem besten Weg, sich zu einer Milliarden-Dollar-Industrie zu entwickeln. Doch das rasante Wachstum hat seine Schattenseiten, unter denen vor allem die Spielerinnen leiden.
Der deutsche Profifußball hat sich im zweiten Anlauf für den Einstieg eines externen Investors entschieden. Schon im Vorfeld wurden die Pläne der Liga von Fanbündnissen kritisiert.
Wo steht der deutsche Fußball der Frauen? Das wird sich 2024 zeigen. Olympia-Play-off, Trainerfrage und WM-Bewerbung sind die Herausforderungen. Die neue Sportdirektorin Nia Künzer soll zur Schlüsselfigur werden.
Die Erst- und Zweitligisten haben nach übereinstimmenden Medienberichten im zweiten Anlauf nun doch für den Einstieg eines Investors in die Deutsche Fußball Liga gestimmt – gegen den Widerstand der Fans. Der Deal soll gut eine Milliarde Euro in die Kassen spülen.
Die Erst- und Zweitligisten haben im zweiten Anlauf nun doch für den Einstieg eines Investors in die Deutsche Fußball Liga gestimmt – gegen den Widerstand der Fans. Der Deal soll gut eine Milliarde Euro in die Kassen spülen.