Die Straßenschlacht in Neapel überschattet das Ausscheiden von Eintracht Frankfurt in der Fußball-Champions-League. Forderungen nach Aufarbeitung und Konsequenzen werden laut, erste Zahlen bekannt.
Eintracht Braunschweig gegen Hannover 96 – das Spiel gilt als brisantes Derby. Vor dem Aufeinandertreffen am Sonntag sind zwei Eintracht-Profis bedroht worden. Beide Klubs zeigten sich entsetzt.
Eigentlich sollte Max Eberl am Samstag im »Sportstudio« zu Gast sein. Aber: Weil er nicht über die »Causa Gladbach« sprechen wolle, sei er ausgeladen worden, behauptet das ZDF. Leipzigs Sportdirektor widerspricht.
Zum Geburtstag durfte ein kleiner Fan beim Topspiel der zweiten ungarischen Fußballliga den Anstoß ausführen. Spontan sollte er dann aber doch ein Tor beim Gegner schießen. Dessen Torhüter fand das gar nicht lustig.
Seine Anteile an dem Klub hatte er gerade verkauft – jetzt hat Lars Windhorst offiziell nichts mehr mit der Hertha zu tun: Der Investor hat seine Mitgliedschaft beim Bundesligisten gekündigt.
Gianni Infantino bleibt vier weitere Jahre FIFA-Präsident. Per Applaus der Delegierten wird der Schweizer beim Kongress des Fußball-Weltverbandes im Amt bestätigt.
Mit Dienst nach Vorschrift eliminiert Real Madrid mal wieder einen englischen Klub in der Champions League und hat dabei noch Zeit für generöse Gesten. Wer soll diesen abgezockten Titelverteidiger stoppen?
Er bleibt mindestens vier weitere Jahre der Boss im Weltfußball: Der umstrittene Schweizer Gianni Infantino wurde beim Fifa-Kongress in Kigali in seinem Amt bestätigt – einen Gegenkandidaten gab es nicht.
Krawalle in der Stadt, ein Angriff aufs Frankfurter Teamhotel: Rund um das Champions-League-Spiel in Neapel kam es zu heftigen Ausschreitungen. Die Regierung will nun auch die deutsche Politik in die Pflicht nehmen.
Die Liste seiner juristischen Verwicklungen ist lang, trotzdem wird Fifa-Präsident Gianni Infantino sicher in seinem Amt bestätigt. Auf dem Kongress des Weltverbands lässt er sich auch durch neue Vorwürfe nicht stoppen.
Ein Klassenunterschied auf dem Platz, Gewaltexzesse daneben: In Neapel endete das Frankfurter Europapokal-Märchen in einem Albtraum. Napolis Topstürmer eroberte die große Bühne, die Eintracht steht vor einem Umbruch.
Eintracht Frankfurt ist im Achtelfinale der Champions League krachend am SSC Neapel gescheitert. Angreifer Victor Osimhen macht für die Italiener mit seinen Toren alles klar.