Ausland

Die israelische Armee ist nach eigenen Angaben auf weitere Tunnel in Rafah gestoßen. Einige sollen beim Massaker der Hamas am 7. Oktober genutzt worden sein.

Der amerikanische Radiosender NPR galt als unabhängige Nachrichtenquelle – für Demokraten wie Republikaner. Nun sehen ihn viele als Propagandainstrument des linken Lagers. Es ist eine Warnung für ARD und ZDF in Deutschland.

Donald Trump hat Mitgliedern der National Rifle Association versprochen, im Fall seiner Wahl die Rechte von Waffenbesitzern zu stärken. Bei seinem Auftritt griff er auch US-Präsident Joe Biden scharf an.

Minister Gantz droht mit Austritt aus der Regierung Netanyahu. Derweil haben bei Kundgebungen Tausende die Freilassung der Geiseln gefordert. Auch die israelische Teilnehmerin des Eurovision Song Contest solidarisierte sich mit den Demonstranten.

Kostenlose Bildung, Arbeitsplätze, keine Korruption – der ehemalige südafrikanische Präsident Jacob Zuma möchte mit diesen Versprechen mit der MK-Partei bei den Wahlen antreten. Ob er kandidieren darf, ist aber noch unklar.

Der Konflikt innerhalb der israelischen Regierung über den Umgang mit dem Gazastreifen eskaliert. Eine Schlüsselfigur des Kabinetts stellt Premier Netanyahu ein Ultimatum.

Die Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi wurde bereits mehrfach verhaftet. Im Gefängnis interviewte sie heimlich Insassinnen. Wegen dieser Veröffentlichungen soll ein neuer Prozess gegen sie beginnen.

Trotz massiver Proteste hat das georgische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das Nichtregierungsorganisationen stärker kontrolliert. Auch das Veto von Präsidentin Salome Surabischwili kann überstimmt werden.

Ein Hamas-Anführer im libanesischen Exil gibt sich optimistisch – und hat sogar Grund dazu: Nach sieben Monaten im Bombenhagel steht die Organisation viel besser da, als von Israel erhofft.

In Österreich hat die Polizei eine 14-Jährige festgenommen. Das Mädchen soll eine Terror-Attacke geplant haben. Die Beamten haben bei ihr IS-Propagandamaterial, ein Messer und ein Beil entdeckt.

Schwere Unruhen im Überseegebiet Neukaledonien bringen die französische Regierung in Bedrängnis. Vordergründig geht es um eine Wahlrechtsreform, letztendlich aber um die Frage, wie Paris mit seiner kolonialen Vergangenheit umgeht.

Zu den Opfern des 7. Oktober gehörte auch die Deutsch-Israelin Shani Louk. Jetzt hat das israelische Militär ihre Leiche geborgen. Hier erzählt Louks Mutter Ricarda, wie sie von dem Fund erfahren hat – und worauf sie jetzt hofft.