Deutschland
Einem Bericht des "Wall Street Journals" zufolge hat der Iran ungefähr 500 Terroristen der Hamas ausgebildet. Die Übungen fanden im September statt.
Bei einer bundesweiten Razzia hat die Polizei in mehreren Bundesländern zahlreiche Gebäude durchsucht. Die Verdächtigen sollen strafrechtlich relevante Musik vertrieben haben - so der Vorwurf. Durchsucht wurde auch ein Objekt auf Mallorca.
Trotz der Flugblattaffäre will die CSU in Bayern mit den Freien Wählern weiterregieren. Inzwischen ist klar: die Truppe von Hubert Aiwanger soll künftig auch das Digitalministerium führen.
Mitte Juni hatte ein US-Amerikaner zwei Touristinnen beim Schloss Neuschwanstein angegriffen. Eine der beiden Frauen starb. Die Staatsanwaltschaft erhob nun Anklage unter anderem wegen Mordes.
An der Grenze zu Polen trifft das große Leid Geflüchteter auf eine immer größer werdende Belastung für die Bundespolizei. t-online zeigt die dramatische Situation vor Ort.
Verbraucher können derzeit von der sinkenden Inflation und steigenden Zinsen profitieren. Laut einer Auswertung von Verivox gibt es einige Angebote für Festgeldanlagen mit Zinsen oberhalb der Inflationsrate. Das war lange nicht so.
Israel steht noch immer unter Schock des 7. Oktober. Neue unveröffentlichte Videos zeigen das Ausmaß der Brutalität, mit der die Hamas ihren antisemitischen Vernichtungswahn ins Werk setzte.
Im Kampf gegen die Produktion und Verbreitung von volksverhetzender rechtsextremer Musik hat die Polizei mehrere Objekte in verschiedenen Bundesländern durchsucht.
Das Landeskriminalamt in Kiel hat jahrelang einen offenbar illegalen Abgleich von DNA-Daten vorgenommen. Jetzt gab es eine Klatsche vor Gericht und Einwände vom Bundeskriminalamt.
Israelische Truppen sind bei einem kurzen Vorstoß mit Panzern in den Gazastreifen vorgerückt. Den Beginn einer Bodenoffensive bedeutet das aber offenbar noch nicht. Auch an der Grenze zum Libanon gab es erneut gegenseitigen Beschuss.
Der SPD-Außenpolitiker Michael Roth hat den EU-Streit über die Positionierung zum Gaza-Krieg scharf kritisiert.
Der Uno-Generalsekretär weist darauf hin, dass der mörderische Hamas-Angriff nicht im »luftleeren Raum« stattgefunden hat – und erntet einen Shitstorm. Dabei hat er recht.