Einem Bericht des US-Geheimdienstes zufolge plant Russland im Konflikt mit der Ukraine eine Offensive mit bis zu 175.000 Soldaten. Die Hälfte der Soldaten soll schon an die Grenze verlegt worden sein.
Nach kurzem Rückgang ist die Sieben-Tage-Inzidenz wieder leicht gestiegen. Zudem gab es 64.510 Neuinfektionen. Laut dem Robert Koch-Institut liegen die tatsächlichen Infektionszahlen aber höher als derzeit erfasst.
Die neue Regierung übernimmt ausgerechnet in der schwierigsten Coronaphase das Steuer. Handelt sie schnell genug? Zeigt Olaf Scholz jetzt Führung? Und welche Rolle spielt Angela Merkel noch?
Angeblich gibt es genug Impfstoff, aber es kommt zu wenig bei den Ärzten an. Bund und Länder schieben sich die Verantwortung zu. Ein Krisenstab soll es richten.
Was passiert wirklich gerade auf einer Intensivstation, mitten in der vierten Welle? Hat die Coronakrise die Bilanz der Bundeskanzlerin entzaubert? Und was ist über die Omikron-Variante bekannt? Hören Sie die besten Momente aus einer Woche SPIEGEL Daily.
Ab Sonntag gilt die Schweiz als Hochrisikogebiet. Nach langem Zögern reagiert die Schweizer Regierung jetzt mit neuen landesweiten Maßnahmen. Unter anderem werden die Einreisebedingungen verschärft. Von Kathrin Hondl.
Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts bieten FFP2-Masken einen extrem hohen Schutz vor einer Infektion. Wegen falscher Aussagen zur Pandemie drohen dem brasilianischen Präsidenten Bolsonaro Ermittlungen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Heute wird es ernst: Die SPD lässt auf einem digitalen Parteitag über den Koalitionsvertrag abstimmen. Auch wenn eine Ablehnung nicht zu erwarten ist - Kritik dürfte es geben. Von Barbara Kostolnik.
Stiko-Chef Mertens geht davon aus, dass die Hersteller drei bis sechs Monate brauchen, um einen neuen Impfstoff gegen die Omikron-Variante zu entwickeln. Er rief dazu auf, nicht zu warten und sich jetzt boostern zu lassen.
Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule im US-Bundesstaat Michigan fahndet die Polizei nach den Eltern des 15-jährigen mutmaßlichen Schützen. Sie gaben ihrem Sohn die halbautomatische Tatwaffe offenbar als Weihnachtsgeschenk.
Frankreich hat erneut Personen aus Afghanistan ausgeflogen, die als Journalisten bedroht sind oder weil sie für die französischen Streitkräfte gearbeitet haben. Zunächst landete die Maschine in Katar.