Der Bayer-Konzern gerät wegen Glyphosat nun offenbar auch in Deutschland juristisch unter Druck. Einem Medienbericht zufolge verlangen Investoren insgesamt 2,2 Milliarden Euro – wegen Kursverlusten.
Die Lokführergewerkschaft GDL kritisiert, dass es in vielen Zügen keine Dienstabteile mehr gibt. Dabei würden Zugbegleiter inzwischen auch von »aggressiven Impfgegnern« angefeindet.
Seit zwei Jahren gibt es keine großen Messen mit Publikumsverkehr mehr. Auch bei der CES in Las Vegas wird es statt einer triumphalen Rückkehr eine abgespeckte Show geben, der viele große Namen fernbleiben.
Die ohnehin hohe Inflation in der Türkei steigt überraschend stark – und liegt nun auf dem höchsten Stand seit 2002. Derweil verliert die türkische Lira am Devisenmarkt weiter an Wert.
Mit den steigenden Coronazahlen arbeiten wieder mehr Menschen im Homeoffice, wie eine Ifo-Umfrage zeigt. Das Potenzial für Arbeit von zu Hause aus wird demnach aber längst nicht ausgeschöpft.
Mit riesigen Investitionen will die Regierung endlich Deutschlands Infrastruktur fit machen. Doch in der Vergangenheit wurde solches Geld oft nicht abgerufen. Wie kann sich das nun ändern? Ein Besuch in Görlitz.
Ein weiteres demokratisches Medium in Hongkong macht dicht: »CitizenNews« sprach von einem »sich verschlechternden Umfeld für die Medien«. Die Sicherheit der Mitarbeiter könne nicht mehr gewährleistet werden.
Die Pandemie hat den Krankenkassen ein Milliardendefizit beschert, einige wollen deshalb die Beiträge erhöhen. Sollte der Bund nicht einspringen, droht laut Spitzenverband auch die Pflegeversicherung teurer zu werden.
Die Sorgen bei der chinesischen Immobilenfirma Evergrande verschärfen sich: Aktien des Unternehmens werden an der Börse in Hongkong nicht mehr gehandelt – eine offizielle Begründung blieb aus.
Die Reederei spricht von Vorsichtsmaßnahme: »Mein Schiff 6« hat seine Reise in Dubai wegen einzelner Coronafälle an Bord eingestellt. Bei Reisen der »Aida«-Flotte war es zuvor ebenfalls zu Einschränkungen gekommen.
Mehr als 12.800 weitere Infektionen haben die Gesundheitsämter zuletzt gemeldet – 2.557 mehr als eine Woche zuvor. Das Meldeverhalten ist aber weiter nicht repräsentativ.
Dutzende Crewmitglieder der »Aida Nova« haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Von Lissabon aus sollen nun Tausende Passagiere nach Hause fliegen. Auch auf einem Schwesterschiff führt Personalmangel zu Problemen.