Wirtschaft
Mit dem Wachstumschancengesetz wollte die Bundesregierung die Wirtschaft entlasten. Einen Großteil der Last tragen allerdings die Kommunen. Doch es regt sich Widerstand.
Zhongzhi ist ein riesiges Konglomerat auf dem chinesischen Schattenfinanzmarkt – und steckt nun in ernsten Schwierigkeiten. Erfassen die Probleme des Immobilienmarktes nun den Finanzsektor?
»Braun durchwirkte Partei«: Der Chef des wichtigen deutschen Chemiekonzerns Evonik hat in einem Interview mit drastischen Worten vor der AfD gewarnt. Nach seiner Auffassung steht die Zukunft des Landes auf dem Spiel.
Das Haushaltschaos der Regierung stürzt die Industrie ins Ungewisse. Ohne Fördergelder wackelt die ökologische Transformation. Drei Beispiele zeigen, wie ernst die Lage ist.
Wenn das Land die Krisenspirale durchbrechen will, sollte es die Vereinbarkeit von Beruf und Familienarbeit erleichtern und mehr Frauen in Führung und Beschäftigung bringen.
Die Geschäfte mit den Gläsern zogen nach dem Insolvenzantrag der Traditionsmarke Weck wieder kräftig an. Nun übernimmt ein Finanzinvestor das Unternehmen, Standorte und die meisten Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben.
Deutschland steckt in der Haushaltskrise, der Regierung fehlen zwei- bis dreistellige Milliardenbeträge. Der Ökonom Volker Grossmann hat eine Idee, wie der Bund an frisches Geld kommen könnte: Ran an die Erbschaften.
Seit Wochen blockieren polnische Spediteure die Grenzübergänge zur Ukraine. Sie beschuldigen die ukrainische Konkurrenz, ihr Geschäft zu zerstören. Nun haben sich Landwirte den Protesten angeschlossen.
Die Stadt Hamburg will den Hamburger Hafen künftig gemeinsam mit der weltgrößten Containerreederei MSC führen. Der Bieterstreit um den Hafenlogistiker HHLA steuert nun auf sein Ende zu.
Die Kontrolleure der großen börsennotierten Firmen haben zuletzt mehr Geld für ihre Tätigkeit bekommen als noch vor zwei Jahren. Der Spitzenverdiener stammt aus dem Aufsichtsrat eines Autoherstellers.
Knapp 15.000 Gastro-Betriebe sind laut einer Analyse des Informationsdienstleisters Crif insolvenzgefährdet. Die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz dürfte die Lage für viele zusätzlich erschweren.
Knapp 15.000 Gastro-Betriebe sind laut einer Analyse des Informationsdienstleisters Crif insolvenzgefährdet. Die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz dürfte die Lage für viele zusätzlich erschweren.