Ausland

Irans bisheriger Vize-Staatspräsident Mohammed Mokhber rückt nach dem Tod von Präsident Raisi vorübergehend auf dessen Posten nach, das hat der geistige Führer des Landes, Ali Khamenei, verfügt. Er ordnete auch eine fünftägige Staatstrauer an.

Bereits im Januar hatte Lai die Wahl in Taiwan gewonnen. Nun wurde er vereidigt. In seiner Antrittsrede rief er China auf, die Einschüchterungsversuche zu unterlassen.

Russland greift seit Tagen die Region Charkiw an, der ukrainische Präsident bittet die Verbündeten deshalb um Flugabwehrsysteme. Und: Kiew will einen russischen Drohnenangriff abgewehrt haben. Der Überblick.

Nach dem Tod von Irans Präsident Raisi haben etliche Länder der Regimeführung in Teheran ihr Beileid bekundet, so etwa Pakistan, Russland, der Libanon. Auch die Hamas meldete sich zu Wort.

Trotz Bedenken der USA und anderer Verbündeter will Israels Armee den Vorstoß in Rafah ausweiten. Bidens Sicherheitsberater wollte von Premier Netanyahu nun erneut wissen: Wie soll es in Gaza nach dem Krieg weitergehen?

Ein Hubschrauber mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord hat am Sonntag einen „Unfall“ hingelegt. Das berichtet das Staatsfernsehen. Suchtruppen haben nun den Hubschrauber gefunden - ohne Überlebende. Die Kabine sei „völlig ausgebrannt“. Alle Entwicklungen im Ticker.

Staatsanwalt, Scharia-Richter und Scharfmacher des Mullah-Staates: Präsident Ebrahim Raisi war in Iran unaufhaltsam aufgestiegen, er galt als designierter Nachfolger des obersten Führers Khamenei. Was sein Tod für das Land und für dessen Regime bedeutet.

Einen Tag nach dem Absturz eines Helikopters mit Regierungsmitgliedern meldet Irans Staatsfernsehen, dass niemand den Crash überlebt hat. Demnach sind Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian unter den neun Opfern.

Suchtrupps haben den Hubschrauber des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi ausgemacht. Offenbar ist die Maschine nach dem Absturz ausgebrannt – die Hoffnung auf Überlebende schwindet.

In Kinshasa ist laut Armee ein Staatsstreich unterbunden worden. Mehrere Ausländer seien festgenommen oder tot – die US-Botschafterin zeigte sich besorgt.

Es wäre ein klarer Verstoß gegen die Verfassung: Donald Trump hat über einen Verbleib im Weißen Haus nach einer möglichen zweiten Regierungszeit spekuliert. Die Reaktion im Publikum war eindeutig.

In Afghanistan lebt der Tourismus langsam wieder auf – vor allem in der Provinz Bamian. Dort gab zuletzt eine brutale Attacke auf Reisende. Nun bekannte sich die IS-Miliz.