Deutschland
Nach einer mutmaßlichen Konfrontation mit der iranischen Moralpolizei lag die 16-jährige Armita Garawand wochenlang im Koma. Nun ist die junge Frau gestorben.
Robert Habeck hat in dieser Woche seine neue Industriestrategie vorgestellt. Darin finden sich Sätze, die den aktuellen Zustand von Deutschlands Wirtschaft beschreiben.
Angesichts zunehmender gewaltsamer Konflikte in der Welt und Terrorgefahren in Deutschland fordern führende Politiker der Grünen mehr Geld und eine bessere Ausrüstung von Bundeswehr und Polizei.
Die vor einem Monat in der Teheraner U-Bahn schwer verletzte Armita Garawand ist tot. Laut iranischen Staatsmedien soll die 16-Jährige wegen niedrigen Blutdrucks gestürzt sein. Menschenrechtler sind sich sicher: sie ist Opfer der Sittenpolizei.
Die FDP-Minister Buschmann und Lindner fordern in einem Gastbeitrag für eine Zeitung, Leistungen für Asylbewerber künftig einfacher kürzen zu können. Unter bestimmten Voraussetzung wollen sie diese sogar fast komplett streichen.
Mit der Besetzung eines der größten Verkehrsknotenpunkte der Stadt protestierten am Freitagabend Hunderte gegen die Bombardements im Gazastreifen.
Die Johanniter versuchen, eine Augenklinik in Gaza zu unterstützen, die im Krieg zerstört wurde. Um dort wieder Patienten behandeln zu können, braucht es Medikamente, Wasser und vor allem: Benzin.
In der kommenden Nacht wird die Uhr eine Stunde zurückgestellt, es gilt wieder die Normalzeit. Doch Umfragen haben gezeigt, dass die Deutschen am liebsten die ewige Sommerzeit hätten. Was sagt die Forschung dazu? Von Anja Braun.
Wie wir Lebensmittelverschwendung verhindern. Welche Reiseziele Lonely Planet für 2024 empfiehlt. Und: ein Millionenschatz wartet auf Abholung. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.
Die Bundeswehr hat für eine mögliche Evakuierung deutscher Staatsbürger inzwischen mehr als 1000 Soldaten in den Nahen Osten verlegt.
Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundesjustizminister Marco Buschmann haben Kürzungen bei den Leistungen für Asylbewerber gefordert.
Israel hatte gestern Abend angekündigt, seine Bodeneinsätze im Gazastreifen in der Nacht auszuweiten. Unklar ist derzeit, wie weit dies geht. Mobilfunknetz und Internet im Gazastreifen sind komplett zusammengebrochen. Von Bettina Meier.