Deutschland
Bei seinem Besuch in Ghana umwirbt der Bundeskanzler junge Menschen, die er sich als Fachkräfte für Deutschland wünscht. Die Reaktion einer Gruppe Studierender vor Ort überrascht.
Knapp eine Woche vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Migration haben hochrangige Politiker von Union und FDP eine Debatte über Asylverfahren außerhalb Europas gestartet.
Nach der Steuerschätzung ist klar: Es gibt nur wenig zusätzliches Geld zu verteilen. In der Koalition droht neuer Krach um Grundsatzfragen, der Finanzminister will standhaft bleiben. Kann das funktionieren?
Britische Medien nennen es eine »Mission, um den Commonwealth zu retten«: König Charles III. ist zum Staatsbesuch in Kenia eingetroffen. Gefeiert wird er dort nicht – sondern mit den Verbrechen der Vergangenheit konfrontiert.
Technologien für die Energiewende sollen in Europa, nicht in China produziert werden. So wünschen es sich Politikerinnen und Politiker der EU. Das aber ist das falsche Ziel zur falschen Zeit.
Der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen und dem Libanon auf Israel hält an.
Eine Basis-Initiative in der FDP fordert die Parteispitze auf, den Verbleib in der Ampel-Koalition »dringend« zu überdenken. Nun begrüßt Thomas Kemmerich den Aufruf. Er sagt: »Die Basis wird mutiger und lauter.«
Die israelische Armee treibt die Bodeneinsätze im Gazastreifen weiter voran. Laut WHO verschlechtert sich die humanitäre Lage dort kontinuierlich. Die großen Krankenhäuser in Gaza-Stadt könnten nicht mehr versorgt werden. Von C. Verenkotte.
In Bangladesch gehen Menschen gegen die Regierung auf die Straße. Bei Ausschreitungen gab es Tote und Verletze – auch bei Protesten von Textilarbeitern kam es zu Gewalt.
Überfischung, Verschmutzung, zu viele Nährstoffe: Der Zustand der Ostsee ist nachhaltig schlecht. Auch der Klimawandel schwäche das Ökosystem, so die Helsinki-Kommission in ihrem Jahresbericht.
Terrorismus-Experten erinnern die pro-palästinensischen Demos von Klimaaktivisten an die 68er-Bewegung: „Primitives Grundlagenwissen und Hang zu extremen Haltungen“ seien eine gefährliche Kombination.
Das Raketenprogramm von Kim Jong Un wird gefährlicher – auch, weil sich der Diktator von Pjöngjang über illegale Netzwerke Geld beschafft. Wie das funktioniert, erklärt Aaron Arnold, ein Veteran des FBI und der Uno.