In Deutschland gibt es laut Europarat gravierende Defizite beim Schutz von Frauen vor Gewalt. Die Organisation fordert unter anderem den Ausbau von Beratungsstellen und Frauenhäusern. Positiv sei etwa die Kriminalisierung von Cyberstalking.
Vor einem Jahr wurde die CDU bei der Bundestagswahl abgewählt. Merz sollte die Partei wieder aufrichten. Erfolge bei Landtagswahlen wirken da belebend. Ein Sieg auch in Niedersachsen käme Merz gerade recht. Von Anita Fünffinger.
Angesichts der Gasknappheit haben sich die deutschen Importe so stark verteuert wie seit 48 Jahren nicht mehr. Größter Preistreiber bleibt die Energie. Die Inflation dürfte somit weiter hoch bleiben.
Materialmangel und extreme Energiekosten: Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im August zurückgefahren. Die Aussichten auf die Konjunktur in den kommenden Monaten sind damit getrübt.
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine Debatte über mutmaßliche Menschenrechtsverletzungen Chinas gegen Uiguren in Xinjiang abgelehnt. Damit wurde die Glaubwürdigkeit des Rates schwer erschüttert. Von Kathrin Hondl.
Die Bayreutherin Anne Haug hat bei der Ironman-WM auf Hawaii den dritten Platz belegt. Die 39-Jährige verlor beim Sieg der Außenseiterin Chelsea Sodaro ein packendes Duell um Rang zwei.
Wenn Verbraucher ihre Strom- oder Gasrechnungen nicht zahlen, droht im schlimmsten Fall die Abschaltung. Schon 2021 ist die Zahl der Sperrungen gestiegen. In diesem Jahr dürfte es noch mehr treffen.
Die politischen Ziele von Grünen, FDP und AfD in Niedersachsen könnten unterschiedlicher kaum sein. Wofür stehen die Parteien und wer tritt da eigentlich an? Von Mandy Sarti.
Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es den Rettungsschirm ESM, der ein Auseinanderbrechen des Euro verhindern soll. Nun steht eine Reform im Raum - doch was hat er bislang gebracht? Von Ursula Mayer.
Immer wieder berichten Menschenrechtsorganisationen von Verschleppungen aus der Ukraine nach Russland. Die Organisation "Helping to Leave" verzeichnet Tausende solcher Schicksale - und vermutet eine hohe Dunkelziffer. Die Annexionen dürften die Lage verschärfen. Von Laura Bisch.
Vor dem wichtigsten Termin der Börsenwoche wollen sich die Anleger nicht aus der Deckung wagen. Der DAX dürfte seine jüngsten Verluste heute zur Eröffnung zunächst ausweiten.
US-Präsident Biden schätzt die Gefahr einer Nuklearkatastrophe so hoch ein wie seit der Kuba-Krise 1962 nicht mehr. Konkrete Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen wurden bisher aber nicht beobachtet.