Russlands Angriff auf die Ukraine ist für BND-Chef Kahl eine "Kriegserklärung" gegen den Westen. Warnungen der Sicherheitsbehörden seien ignoriert worden.
Mit einem 18-zeiligen Schreiben hat Kanzler Scholz dem AKW-Streit in seinem Kabinett ein Ende gesetzt. Er verweist darin auf seine sogenannte Richtlinienkompetenz. Aber was heißt das eigentlich?
Während Teile Afrikas seit Jahren auf Wasser warten, sind viele Gebiete des Kontinents von Überschwemmungen betroffen. Innerhalb von Wochen sind allein in Nigeria mehr als 600 Menschen in den Fluten ums Leben gekommen.
Es gibt weitere personelle Konsequenzen in der Krise beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Die Interims-Intendantin Vernau kündigte an, den Vertrag mit Verwaltungsdirektor Brandstäter vorzeitig zu beenden.
Nach zwei Jahren mit hohen Verlusten steuert die Lufthansa auf einen Milliardengewinn in der Bilanz für 2022 zu. Wegen der starken Ticketnachfrage und seiner profitablen Frachttochter hob der Konzern seine Prognose an.
Nach wochenlangem Streit hat Kanzler Scholz ein Machtwort gesprochen: Die drei verbliebenen Kernkraftwerke sollen bis zum 15. April 2023 weiterlaufen können. Von den Grünen kommt Kritik.
Alle drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bleiben am Netz. Das hat Kanzler Scholz am Montag entschieden und den Ministern Habeck, Lindner und Lemke mitgeteilt.
Ende September hatte die britische Regierung Steuersenkungen angekündigt, die sie auf Pump finanzieren wollte. Nach viel Kritik hat sie den Entwurf nun einkassiert. Es ist aber fraglich, ob Premierministerin Truss sich damit halten kann. Von Imke Köhler.
Nachdem die Ankündigung massiver Steuererleichterungen Turbulenzen an den Märkten ausgelöst hatte, sorgt der neue britische Haushaltsplan für etwas Ruhe. Neben dem Pfund sind auch Anleihen gefragt.
Bei erneuten russischen Angriffen in der Ukraine sind auch Drohnen zum Einsatz gekommen. In Kiew wurden Wohnhäuser zerstört, mehrere Menschen starben. Vielerorts fiel der Strom aus. Die Regierung bat erneut um Luftabwehr.
Das, was für Wachstum sorgen sollte, wurde zur Bankrotterklärung der britischen Regierung: Nach dem Scheitern der angekündigten Steuerpläne braucht Großbritannien nun eigentlich Neuwahlen, meint Christoph Prössl.