Schlagzeilen
Der CDU-Politiker Kiesewetter sieht Hinweise, dass Kanzler Scholz angeblich noch vor der Bundestagswahl Russlands Staatschef Putin treffen will. SPD-Generalsekretär Miersch weist das zurück und fordert eine Entschuldigung.
Seit dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reißen die rassistisch motivierten Übergriffe in der Stadt nicht ab, die Fälle häufen sich. Drei Vorfälle allein im neuen Jahr hat die Polizei bereits bestätigt.
Mit der EU-Ratspräsidentschaft Polens will das Land die Sicherheit Europas stärken. Doch die Mission könnte durch innenpolitische Konflikte überlagert werden.
Wie radikal sind Syriens neue islamistische Machthaber? Bilder von Hinrichtungen angeblicher Ehebrecherinnen lassen Schlimmes befürchten.
Er war im Widerstand gegen die Militärdiktatur, floh nach Deutschland, später führte er Griechenland in die Eurozone. Jetzt ist der frühere Premierminister Kostas Simitis gestorben.
Israel hat nach eigenen Angaben auf einen Beschuss durch die Hamas reagiert. Laut dem Zivilschutz in den Palästinensergebieten starben bei den Luftangriffen viele Menschen.
Die Ukraine steht im Osten des Landes schwer unter Druck der russischen Angreifer.
Jahrzehntelang hat Marokko darauf hingearbeitet, eine Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten zu dürfen. 2030 rollt der WM-Ball nun auch in Nordafrika. Das führt zu einem regelrechten Bauboom. Von Stefan Ehlert.
Schnee und Glätte sorgen für Verspätungen und Ausfällen an mehreren Flughäfen. Auch auf den Straßen ist bundesweit weiter Vorsicht geboten. Der Deutsche Wetterdienst spricht von einer "äußerst markanten Wetterlage".
Die Parteien der Mitte sind diesmal zugleich Gegner und Verbündete: Sie müssen gemeinsam die AfD bekämpfen und sich trotzdem von den anderen abgrenzen. Das ist die Lage am Sonntag.
In Südkorea eskaliert die Situation um den suspendierten Präsidenten Yoon Suk-yeol weiter. Soldaten verhinderten vergangene Woche eine Festnahme Yoons durch die Polizei – nun droht dieser mit rechtlichen Schritten.
Wenn die Lage in Syrien stabil bleibt, könnten rund 300.000 der in Deutschland lebenden Syrer ihren Aufenthaltsstatus verlieren. Wer nicht in Arbeit oder Ausbildung ist, müsse dann zurück, sagt Innenministerin Nancy Faeser.