Wirtschaft
Die engen Bande zwischen Microsoft und dem KI-Pionier OpenAI ruft gleich mehrere Kartellwächter auf den Plan. Der Softwareriese will die Bedenken zerstreuen.
Die Bahn will von Samstag an wieder das normale Angebot im Personenverkehr auf die Schiene bringen. Fahrgäste müssen jedoch zunächst mit vollen Zügen rechnen – und mit längeren Streiks im neuen Jahr.
Die Union lehnt weitere Verhandlungen zum Wachstumspaket der Ampelkoalition ab, die milliardenschweren Steuererleichterungen dürften erst 2024 beschlossen werden. Die Hängepartie für Unternehmen geht damit weiter.
Im Strommarkt der Zukunft können Privathaushalte kräftig Geld sparen – wenn sie ihren Verbrauch ans schwankende Angebot anpassen. Eine Studie zeigt erstmals, wie gewaltig die Potenziale bis 2035 sind.
Die steuerliche Förderung von Dienstwagen gilt als klimapolitisch fragwürdig, vor allem Wohlhabende profitieren. In der Haushaltskrise gibt es nun Streit über die Abschaffung – doch auch Pflegekräfte sind dagegen.
Die Stromerzeugung aus Kernenergie ist auf dem Rückzug. Für das vergangene Jahr ist weltweit ein Marktanteil von 9,2 Prozent zu verzeichnen – der größte Rückgang seit der Fukushima-Katastrophe.
Die Stromerzeugung aus Kernenergie ist auf dem Rückzug. Für das vergangene Jahr ist weltweit ein Marktanteil von 9,2 Prozent zu verzeichnen – der größte Rückgang seit der Fukushima-Katastrophe.
Die Deutsche Bahn ließ Verbindungen des Rivalen Flixtrain in ihrer Reiseauskunft unter den Tisch fallen – und muss dem Rivalen nun Schadensersatz zahlen. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.
Die EU will den Energieverbrauch von Gebäuden senken. Eine harte Sanierungspflicht kommt auf Eigentümer nicht zu, aber es gibt Vorgaben. Was bedeutet das für Immobilienbesitzer? Der Überblick.
Mit der App »Upday« wollte der Medienkonzern Axel Springer die Nutzer von Samsung-Smartphones mit Nachrichten versorgen. Nun wird der Dienst eingestellt, die Marke soll aber fortbestehen.
Mit der App »Upday« wollte der Medienkonzern Axel Springer die Nutzer von Samsung-Smartphones mit Nachrichten versorgen. Nun wird der Dienst eingestellt, die Marke soll aber fortbestehen.
Die Krise beim Immobilienkonzern Signa kostet den österreichischen Unternehmer René Benko den Platz auf der Milliardärsliste des US-Magazins »Forbes«. Schon seit Längerem ist er auf die hinteren Ränge abgerutscht.