Wirtschaft
Eröffnet Elon Musk bald eine eigene Bildungseinrichtung in Texas? Einen Betrag von 100 Millionen Dollar soll er einem Bericht zufolge für solche Pläne bereits beiseite gelegt haben.
Die Aussicht auf sinkende Leitzinsen beflügelt den Dax. Der Leitindex kletterte am Donnerstagmorgen erstmals über die psychologisch wichtige Marke von 17.000 Punkten.
Die großen Wirtschaftsverbände des Landes liefen Sturm gegen das neue Lieferkettengesetz. Ohne Erfolg. Die EU will Unternehmen künftig stärker zur Rechenschaft ziehen, wenn es in ihren Lieferketten zu Verstößen gegen Menschenrechte kommt.
Eine Smartwatch für zehn Euro, ein Rucksack für zwei Euro: Die Plattform Temu ködert vor allem junge Menschen mit Billigangeboten und Unterhaltung. Doch was taugen die Produkte? Und wer steckt dahinter?
Die überfällige Sanierung der Deutschen Bahn drohte durch das Karlsruher Haushaltsurteil zu scheitern. Jetzt hat die Ampel eine neue Idee: Besondere Verkäufe sollen es richten.
Mit Spannung war die Entscheidung der US-Zentralbank Federal Reserve erwartet worden. Diese hält am Niveau des Leitzins in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent fest. Im kommenden Jahr soll es aber eine Änderung geben.
Wegen mutmaßlicher Täuschung des Verwaltungsrats beendet der Ölmulti BP mit sofortiger Wirkung Geldzahlungen an seinen Ex-Chef Bernard Looney. Dem dürfte ein Batzen Geld entgehen.
Viele Mieter und Eigentümer haben schon für das vergangene Jahr hohe Gas- und Ölrechnungen zahlen müssen. Neue Berechnungen zeigen nun, dass es für viele nochmal teurer werden könnte.
Von der Zapfsäule bis zum Flughafen: Die Verständigung der Ampelspitzen werden viele Verbraucher spüren. Sprit, Heizen, Strom: der Überblick.
Sogenannte Gig-Worker liefern etwa Essen aus oder bringen Menschen durch die Städte – oft als Freiberufler. Unter bestimmten Voraussetzungen sollen sie in der EU bald als Angestellte gelten.
Der italienische Rüstungskonzern Leonardo schmiedet nach SPIEGEL-Informationen ein Bündnis mit dem deutsch-französischen Panzerbauer KNDS. Sie bringen Aufträge im Wert von fast 50 Milliarden Euro zusammen.
Nichts ist dem französischen Präsidenten so wichtig wie die Souveränität der europäischen Industrie. Es sei denn, es geht um die Interessen der heimischen Rinderzüchter.