Ausland

An diesem Mittwoch wird in Südafrika ein neues Parlament gewählt. Große Teile der Bevölkerung sind unzufrieden, der Regierungspartei ANC drohen heftige Verluste. Was erwartet das Land nun? Die wichtigsten Antworten.

Repräsentanten Europas sind in Venezuela »nicht willkommen«: Weil die EU mehrere Beamte aus Caracas sanktioniert, hat das südamerikanische Land kurz vor der Präsidentenwahl eine Einladung an Wahlbeobachter der EU zurückgenommen.

Ein Restaurant in Braunau am Inn erhebt an Sonn- und Feiertagen einen Aufpreis. Speisen und Getränke kosten an diesen Tagen zehn Prozent mehr. Nicht alle Gäste haben dafür Verständnis.

Mit emotionalen Auftritten enden die Plädoyers im Trump-Prozess. Jetzt beraten die Geschworenen. Wann und wie sie entscheiden, kann niemand vorhersagen. Was jetzt wichtig ist.

Mit emotionalen Auftritten enden die Plädoyers im Trump-Prozess. Jetzt beraten die Geschworenen. Wann und wie sie entscheiden, kann niemand vorhersagen. Was jetzt wichtig ist.

In Berlin-Charlottenburg ist bei einem schweren Unfall ein Mensch ums Leben gekommen. Drei weitere wurden schwer verletzt.

Wann Israels Armee in Rafah die rote Linie von US-Präsident Biden überschreitet. Wie das Rentenpaket der Regierung die Jungen belastet. Warum der ANC in Südafrika die absolute Mehrheit verlieren könnte. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.

Haiti sucht nach einem Weg aus dem Chaos. Nun gibt es zumindest einen Premier auf Zeit – und Garry Conille hat bereits Erfahrung im Amt. Sein Ziel: die ersten Wahlen seit 2016.

Haiti sucht nach einem Weg aus dem Chaos. Nun gibt es zumindest einen Premier auf Zeit – und Garry Conille hat bereits Erfahrung im Amt. Sein Ziel: die ersten Wahlen seit 2016.

Weltweit wurden im vergangenen Jahr so viele Todesurteile vollstreckt, wie seit 2015 nicht mehr. In Iran stieg die Zahl laut Amnesty massiv – auch die USA werden in dem Bericht scharf kritisiert.

Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron befürworten, dass die Ukraine militärische Stellungen in Russland mit westlichen Waffen angreifen darf. Die USA sprechen sich »zu diesem Zeitpunkt« dagegen aus.

Franzosen und Amerikaner müssen Niger verlassen, die Bundeswehr aber wollte nicht abziehen – und verhandelte diskret mit der Putschistenregierung. Nun gibt es ein Abkommen mit der Militärjunta: Deutsche Soldaten dürfen vorerst bleiben.