Ob Einzelhandel, Tourismus oder Gastgewerbe: Die Zuversicht in der deutschen Wirtschaft ist zurück, die Konjunktur zieht wieder an. Anders sieht es jedoch in der Baubranche aus.
Die Nachfrage nach Flugzeugen und Hubschaubern ist riesig. Der Flugzeugbauer Airbus sucht nun Tausende Fachleute. Bewerber haben in vielen Bereichen gute Aussichten.
Die Autoindustrie hat im vergangenen Jahr prächtig verdient. Zu den Gewinnern gehört auch der Stellantis-Konzern mit seinen Marken Opel, Peugeot oder Fiat. Die Aktionäre profitieren.
Die Inflationsrate ist im Januar wieder deutlich angestiegen. Doch die Nachricht klingt dramatischer als sie ist – denn die statistischen Grundlagen wurden etwas verändert.
Die Inflationsrate ist im Januar wieder deutlich angestiegen. Doch die Nachricht klingt dramatischer als sie ist – denn die statistischen Grundlagen wurde etwas verändert.
Um ihrer Lohnforderung Nachdruck zu verleihen, hatte die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di am Freitag den Flugverkehr mit einem Warnstreik lahmgelegt. Jetzt fordern Arbeitgebervertreter strengere Gesetze.
Die Forderungen nach einer Umsetzung der Kindergrundsicherung werden drängender. Bundesfinanzminister Christian Lindner hält die Pläne noch für unausgereift.
Die Kosten für die Gesundheitsversorgung laufen aus dem Ruder. Gesundheits-Ökonom Bernd Raffelhüschen fordert deshalb mehr Eigenverantwortung für die Patienten. Im Klartext: mehr Eigenbeteiligung.
Die Rallye am Aktienmarkt könnte trügerisch sein, warnt Christian Mueller-Glissmann, Anlagestratege bei der US-Bank Goldman Sachs. Hier erzählt er, bei welchen Investments er bessere Chancen sieht.
Renata Kellnerova ist der reichste Mensch Tschechiens und nun auch Großaktionärin bei der Fernsehgruppe ProSiebenSat.1. Sie freue sich auf die Zusammenarbeit – und sieht sich als aktive Investorin.
Der Beamtenbund und Ver.di fordern für die 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst mehr Geld: mindestens 10,5 Prozent. Vor den Verhandlungen sprechen die Gewerkschaften jetzt von weiteren Warnstreiks.
Es gehe um einen »starken, glaubwürdigen und nachhaltigen Standort«: Finanzminister Lindner will, dass Frankfurt Sitz der neuen EU-Geldwäschebehörde Amla wird. Dabei hat Deutschland bei dem Thema selbst erhebliche Defizite.