Schlagzeilen
Die USA haben ein weiteres Kriegsschiff in die Karibik beordert. Diesmal nach Trinidad und Tobago - direkt vor Venezuela. Geplant sei eine Militärübung. Die Regierung in Caracas wirft der USA hingegen vor, einen Krieg zu provozieren.
Javier Milei spricht von einem »historischen Tag«: Die Partei des argentinischen Präsidenten hat bei den Zwischenwahlen zum Kongress gewonnen – trotz Korruptionsskandalen und einer schwächelnden Wirtschaft.
Nach Starts von einem Flugzeugträger sind erst ein F-18-Kampfflugzeug und dann auch ein Sea-Hawk-Hubschrauber der US-Navy verunglückt – sehr zeitnah, aber unabhängig voneinander. Auch der Ort der Abstürze ist bemerkenswert.
Eine Audienz beim Kaiser, 18.000 Polizisten im Einsatz und offenbar breite US-Karossen in Sichtweite: Präsident Donald Trump trifft am Montag für einen dreitägigen Besuch in Japan ein. Dort bereitet man sich entsprechend vor.
Eine Audienz beim Kaiser, 18.000 Polizisten im Einsatz und offenbar breite US-Karossen in Sichtweite: Präsident Donald Trump trifft am Montag für einen dreitägigen Besuch in Japan ein. Dort bereitet man sich entsprechend vor.
Zuletzt waren seine Zustimmungswerte in Argentinien gesunken, doch nun konnte die Partei von Präsident Milei die Zwischenwahlen für sich gewinnen. Nach Auszählung fast aller Stimmen erzielte sie mehr als 40 Prozent.
Diese Woche wollen sich die Präsidenten Chinas und der USA treffen, es soll auch um Taiwan gehen. Vorher hält Peking wohl ein Manöver nahe der Insel ab. Das melden zumindest die Staatsmedien.
Seit Monaten greift die Huthi-Miliz im Jemen Mitarbeiter der Vereinten Nationen an. Nun haben Bewaffnete das Hauptquartier des Flüchtlingswerks in Sanaa angegriffen.
Am Sonntagnachmittag sind Berichten zufolge russische Soldaten in die schwer umkämpfte Stadt Pokrowsk eingedrungen. In der Nähe der Stadt Sumy wurde ein Bus von russischen Kampfdrohnen getroffen.
Die nächste reguläre US-Wahl ist erst 2028, schon jetzt bringen sich die ersten Politiker in Stellung. Nach Kamala Harris spricht der nächste Demokrat über eine Kandidatur. Geht es nach Trump-Unterstützer Bannon, ist die Wahl längst gelaufen.
Die umstrittene Aussage des Kanzlers über das deutsche Stadtbild sorgt weiter für Kontroversen. CDU-Fraktionschef Spahn greift nun eine führende Sozialdemokratin an und verteidigt Friedrich Merz.
Fast die Hälfte der Bevölkerung rechnet laut einer Umfrage mit dem vorzeitigen Ende der Koalition. Streitereien prägen das Bild. Friedrich Merz muss auch in seiner Rolle als »Außenkanzler« weitere Rückschläge verkraften.