Zum Wochenstart in einen Flieger steigen? An den beiden größten Airports von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf und Köln/Bonn, fallen an diesem Montag wegen eines Warnstreiks etliche Verbindungen aus.
Mit mehr als sechs Milliarden Euro kaufte sich die Deutsche Telekom beim britischen Wettbewerber BT ein, heute sind die Anteile nur noch ein Drittel wert. CEO Höttges zeigt sich zerknirscht – und überlegt trotzdem aufzustocken.
In der Volksrepublik bahnt sich ein neuer Kohleboom an: Offenbar will der weltgrößte CO₂-Emittent mit weiteren Meilern seine eigene Energiekrise bekämpfen – ein herber Rückschlag für den Kampf gegen die Klimakatastrophe.
Die Bundesregierung will wegen der Energiekrise die Windenergie massiv ausbauen. Doch die Behörden vor Ort lassen sich offenbar Zeit mit Genehmigungen für Windparks: besonders in Bayern und Baden-Württemberg.
An den beiden größten Flughäfen in NRW geht praktisch nichts mehr: Wegen eines 24-Stunden-Streiks sind nahezu alle Verbindungen gestrichen. Auch andere Bereiche des öffentlichen Lebens sind betroffen.
Altkleiderspenden aus Europa landen oft in Afrika oder Asien – manchmal auf offenen Mülldeponien. Laut Umweltagentur EEA hat sich die Menge binnen 20 Jahren verdreifacht.
Innerhalb von rund zwei Wochen hat der Rial gegenüber dem Euro etwa 20 Prozent an Wert verloren. Erst vor Kurzem hatte der Westen neue Sanktionen gegen das iranische Regime verhängt.
Wer am Montag ab NRW fliegen will, braucht gute Nerven und Geduld: Die Gewerkschaften Ver.di und Komba rufen zu Streiks auf. Allein am Flughafen Düsseldorf sollen 200 Flüge ausfallen.
Zum Jahrestag des Überfalls der Kremltruppen auf die Ukraine hat die Europäische Union neue Sanktionen verhängt. Betroffen sind auch erstmals iranische Drohnenhersteller.