Die für den Jahreswechsel 2023/24 angekündigte erste Vierschanzentournee der Skispringerinnen wird um mindestens ein weiteres Jahr verschoben. Die Athletinnen sind frustriert.
Rücktritt angekündigt, Streit um Betrug am Brett und eine geschäftliche Niederlage: Schachweltmeister Magnus Carlsen hatte schon bessere Jahre. Wie es im Schachsport weitergeht, hängt nun nicht mehr von ihm alleine ab.
China möchte Fußball-Weltmacht werden. Für die Frauen wurde vor der WM 2023 ein langfristiger Plan verabschiedet. Ein ähnlicher Plan für die Männer brachte kaum Erfolg, doch haben die Frauen wohl bessere Chancen.
George Cohen gehörte zu den Unspektakulären der Weltmeister-Elf von 1966. Dennoch war der WM-Triumph der Engländer ohne ihn nicht denkbar. Wie wertvoll er für das Team war, haben viele erst später verstanden.
Mit den Three Lions gewann er 1966 die WM im eigenen Land und stand beim 4:2-Finalsieg nach Verlängerung gegen Deutschland auf dem Rasen des Wembley-Stadions. Nun ist der ehemalige Verteidiger mit 83 Jahren gestorben.
Im Januar findet die Handball-WM in Schweden und Polen statt, der DHB hat seinen Kader bekannt gegeben. Für Sportvorstand Axel Kromer zeigt der »Erfahrung, Potenzial und eine gewisse Kontinuität«.
Fortschreitender Klimawandel, Schneemangel und fehlende Akzeptanz - der Wintersport kämpft mit vielen Problemen. Einige Disziplinen sind besser aufgestellt als andere - verändern müssen sich künftig aber wohl alle.
In den sozialen Netzwerken kursieren Videos, die rassistische Anfeindungen gegen Kylian Mbappé bei den WM-Siegesfeiern in Buenos Aires zeigen. Frankreich ist empört, Argentinien spielt den Ball zurück.
Heimliche Filmaufnahmen von seinem Training mit Pferden haben den Springreiter Ludger Beerbaum in Bedrängnis gebracht. Hier äußert sich der Olympiasieger zu den Vorwürfen – und dem miesen Image seines Sports.
Den WM-Titel hat die »Albiceleste« gewonnen, Nummer eins der Fußballwelt ist aber ein anderes Team. Die DFB-Elf verliert nach dem frühen Aus in der Fifa-Rangliste an Boden. Eine WM-Überraschung macht die meisten Plätze gut.
Motorsportler sollen offenbar nur noch Auto fahren - wenn es nach dem Willen des Weltverbandes FIA geht. Politische Statements müssen künftig von den Regelhütern genehmigt werden.