Wirtschaft

Siemens-Energy-Chef Christian Bruch will mehr Tempo bei der Energiewende und sagt, warum sich Verbraucher und Unternehmen auf höhere Preise einstellen müssen.

Immer öfter nutzt Russland in seinem Krieg gegen die Ukraine Schwärme von Drohnen aus iranischer Produktion. Wolodymyr Selenskyj sagt nun, wie sich sein Land dagegen wehrt.

Die US-Notenbank ist unabhängig – und ihre Entscheidungen passen Donald Trump so gar nicht. Seinen Verdruss lässt er am Chef der Fed aus, Jerome Powell. Mit einem unwürdigen Vokabular.

Der Präsident der Bundesbank hat es zuletzt für möglich gehalten, dass Deutschlands Wirtschaft in diesem Jahr leicht wächst. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche äußerte sich jetzt zurückhaltend.

Der Vertrag von Thyssenkrupps Vorstandschef Miguel López ist verlängert worden, zum Missfallen von IG Metall-Vertretern. Bei der Abstimmung erhielt López vermutlich prominente Rückendeckung.

Trotz Subventionen in Milliardenhöhe sieht der Stahlkonzern ArcelorMittal wenig Perspektiven für eine umweltfreundliche Produktion. Linkspartei und Gewerkschaften vermuten dahinter eiskalte Geschäftsinteressen.

Der deutsche Autobauer Audi will dem US-Präsidenten entgegenkommen: Eine komplett neue Fabrik in den Vereinigten Staaten könnte helfen, den Zöllen zu entgehen. Es gibt aber auch andere Szenarien.

In der gebeutelten deutschen Industrie füllen sich die Auftragsbücher allmählich wieder. Vor allem in der Schlüsselbranche geht es aufwärts.

Wirtschaftsvertreter hoffen auf mehr Wachstum – wenn Feiertage wegfallen. Nun legt die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung eine Studie vor. Mit bemerkenswertem Ergebnis.

Wenn es um Vorteile im Wettbewerb für die heimischen Unternehmen geht, ist Peking jedes Mittel recht. Die EU-Kommission verhängt deshalb jetzt erstmals Sanktionen.

Greenpeace hegt den Verdacht, dass sich der Braunkohle-Riese Leag durch Aufspaltung vor Milliardenkosten für die Sanierung der Umwelt drücken will. Nun fordert sie ein Eingreifen der zuständigen Landesregierungen.

Brüssel will die weitgehende Zollfreiheit auf günstige Waren kippen – und damit einen faireren Wettbewerb schaffen. Im Blick steht besonders Billigware aus China. Unterstützung kommt aus Berlin.