Novak Djokovic feiert mit seinem Finalsieg bei den French Open in Paris schon seinen 23. Grand-Slam-Titel. Das hat noch kein männlicher Tennisprofi geschafft. Endspielgegner Casper Ruud konnte nur anfangs mithalten.
Ein nervöser Beginn, ganz starke Nerven im Tiebreak – und plötzlich ging alles ganz leicht für Novak Djoković: Im Finale der French Open ließ der Serbe Casper Ruud keine Chance und ist nun alleiniger Grand-Slam-Rekordsieger.
Zum Abschied hat sich Trainer Sandro Wagner mit der SpVgg Unterhaching den Aufstieg in die dritte Liga gesichert. Energie Cottbus bleibt viertklassig, die Gästefans sorgten für Tumulte.
Die Fußballnationalmannschaft der Männer bestreitet das 1000. Länderspiel ihrer Geschichte. Es gab Triumphe, Titel, Niederlagen und Blamagen. Wir erinnern an besondere Partien. Teil 1 – von der Premiere bis zur WM 1974.
Ein Jahr vor den Sommerspielen in Paris steht der Weltsport vor der Spaltung: Das IOC um Thomas Bach drängt auf Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler. Doch Moskau ist das nicht genug.
Historischer Sieg für Novak Djokovic. Der Serbe gewinnt die French Open und feiert damit seinen 23. Grand-Slam-Titel – ein neuer Rekord im Herrentennis. Im Finale lässt er dem Norweger Casper Ruud in drei Sätzen keine Chance. Das Spiel im Ticker zum Nachlesen.
Wer kommt, wer geht? Die wichtigsten Transfers und Gerüchte: Heute mit dem zweiten Zugang des FC Bayern, einem Ex-Nationalspieler vor dem Sprung nach Köln und der Trainerfindung bei der PSV Eindhoven.
Großes Lob für das unterlegene Inter Mailand, Würdigung des Erfolges von Manchester City – so kommentiert die internationale Presse das überraschend enge Champions-League-Finale in Istanbul.
Das Team ist am Ziel, die Eigentümer auch. Citys Triumph zeigt beides: warum sich manche Fans abwenden – und das Spiel zugleich wohl nie an Faszination verlieren wird. Wohin sich der Spitzenfußball entwickelt.
Der letzte Champions-League-Triumpf von Trainer Pep Guardola lag zwölf Jahre zurück, Ilkay Gündogan hatte die Königsklasse noch nie gewonnen. Mit dem Finalsieg von Manchester City bestätigen beide ihre Extraklasse.
Pragmatisch, praktisch, gut. Ohne eine herausragende Leistung zu zeigen, sicherte sich Manchester City gegen ein starkes Inter Mailand den Sieg in der Königsklasse. Weil erneut Rodri traf, als Erling Haaland abtauchte.
Meister, Cupsieger, jetzt auch Champions-League-Gewinner: Manchester City hat das Triple geschafft. Aber der Favorit hatte gegen Inter Mailand mehr Mühe als erwartet.