Gino Mäder war kein Draufgänger, er gehörte zu den Nachdenklichen im Fahrerfeld. Sein Sturz bei der Tour de Suisse ist ein Schock für den Radsport – der sich erneut die Frage gefallen lassen muss, ob die Risiken zu groß sind.
Die 16. Ausgabe der Special Olympics World Games wird in Berlin eröffnet. Die DW erklärt, welches Ziel die Veranstaltung verfolgt, wie sie sich von den Paralympics unterscheidet und was sie so einzigartig macht.
Bei den eilig organisierten Europameisterschaften werden russische und belarussische Fechter teilnehmen. Ihre Anwesenheit bedeutet, dass die Ukrainer nicht an Wettkämpfen teilnehmen werden. Niemand ist damit glücklich.
Im Herbst gab es Anzeichen, die Ukraine könnte ein Gastgeber der Fußball-WM 2030 werden. Inzwischen scheint das ausgeschlossen: Verbandspräsident Andrej Pawelko muss nach Korruptionsvorwürfen in Haft bleiben.
Bundestrainer Hansi Flick steht vor dem Spiel gegen Polen unter öffentlichem Druck. Er selbst moderiert das zwar herunter, aber klar ist: Wenn wieder nicht gewonnen wird, wird auch über ihn diskutiert.
Das Geräusch von berstendem Kunststoff, entsetzte Blicke an Bord: Kurz nach dem Start der letzten Etappe des Ocean Race kam es zur Kollision zwischen 11th Hour Racing und Team Guyot. Die Szene im Video.
Das Geräusch von berstendem Kunststoff, entsetzte Blicke an Bord: Kurz nach dem Start der letzten Etappe des Ocean Race kam es zur Kollision zwischen 11th Hour Racing und Team Guyot. Die Szene im Video.
Der Radsport trauert um den Schweizer Profi Gino Mäder. Der 26-Jährige ist seinen Verletzungen erlegen, die er durch einen Sturz bei der Tour de Suisse erlitten hatte.
Auch eine enttäuschende Saison konnte daran nichts ändern: Die Menschen in Liverpool verehren Jürgen Klopp. Der Trainer sagt, er habe dort sein Glück gefunden. Besuch in einer Stadt, für die Zusammenhalt über alles geht.
Tragödie bei der Tour de Suisse: Nach einem Sturz in eine Schlucht wurde Radprofi Gino Mäder am Donnerstag zunächst wiederbelebt. Am Freitag erlag der Schweizer nun seinen Verletzungen im Krankenhaus.
Mit Luis de la Fuente betreut ein unbekannter Trainer die spanische Nationalelf. Schon nach kurzer Zeit ist er angezählt. Nun reichte es gegen Italien zum Finaleinzug in der Nations League. Die Zukunft ist dennoch wenig rosig.
Auch im Alter von 35 Jahren ist Lionel Messi noch für persönliche Rekorde gut. Beim Sieg gegen Australien war der Weltmeister von Beginn an hellwach, schoss einen Blitztreffer – und stellte noch eine weitere Bestmarke auf.