Schlagzeilen
Hat Kremlchef Putin versprochen, sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen? Ja, meint das Weiße Haus nun – Moskau äußert sich zurückhaltender.
US-Präsident Trump will ein Friedensabkommen für die Ukraine, die Pläne dafür sind allerdings noch vage. Europäer könnten Truppen zur Absicherung bereitstellen, die Amerikaner könnten sie dabei unterstützen.
Mit diesem Präsent konnte Wolodymyr Selenskyj den US-Präsidenten besonders schmeicheln: Er brachte Trump den Golfschläger eines ukrainischen Veteranen mit. Der Putter trägt auch eine politische Botschaft.
Die Debatte über Sicherheitsgarantien für die Ukraine nimmt Fahrt auf. US-Präsident Trump präzisiert den Beitrag seines Landes. Auch Berlin macht vage Andeutungen. Fachleute warnen: Einfach wird das alles nicht.
Im Bundeshaushalt klafft ein Milliardenloch. Finanzminister Klingbeil erwägt, Reiche stärker zu besteuern. Die Union stemmt sich dagegen.
Der Ukraine-Experte Andreas Umland rechnet nicht damit, dass die Gespräche mit Russland über die Ukraine erfolgreich sein werden - weil Moskau unakzeptable Forderungen stellt. Das Treffen in Washington sei aber dennoch positiv zu bewerten.
Mit welchen Sicherheitsgarantien will man die Ukraine vor Russland schützen? Dazu beraten Europa und die USA. Derweil hält Trump es für möglich, dass Putin gar keinen Ukrainedeal will. Der Überblick.
In Spanien toben weiter die Flammen: Innerhalb nur eines Tages ist so viel Fläche verbrannt wie im gesamten Jahr 2024. Zur Unterstützung ist inzwischen internationale Hilfe eingetroffen, die Hoffnung ruht aber vor allem auf einem Wetterumschwung.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat beim Gipfeltreffen im Weißen Haus die Option erwähnt, deutsche Soldaten nach einem Friedensschluss in die Ukraine zu entsenden. Was steckt dahinter? Antworten auf die drängendsten Fragen.
Der Schulterschluss in Washington ist ein guter Anfang - zumal die Europäer damit ein großes Risiko eingingen. Doch die Frage der Sicherheitsgarantien wird ein hartes Stück Arbeit. Jetzt heißt es zusammenhalten.
Die Europäer konferieren nach dem Gipfel in Washington unter sich. Vibrionen verbreiten sich in der Ostsee. Und China baut einen Mega-Staudamm in Tibet. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Intel macht hohe Verluste. Jetzt will sich die japanische Softbank am kriselnden Chiphersteller beteiligen. Und auch die US-Regierung hat einen Einstieg vor. Was steckt dahinter? Von Claudia Wehrle.