Gesundheit
Hohe Lebensmittelpreise, hohe Mieten: Die Tafeln sind im »anhaltenden Dauerkrisenmodus«. Laut dem Dachverband der Tafeln ist der Andrang an vielen Ausgabestellen größer als es deren Kapazitäten sind.
Weniger als die Hälfte der Spenden des Vorjahres ging beim Deutschen Roten Kreuz ein. Präsidentin Gerda Hasselfeldt hofft auf Besserung im kommenden Jahr.
Der Todesfahrer von Magdeburg wurde festgenommen. Die Polizei spricht von einem Einzeltäter. Und: Bundeskanzler Olaf Scholz will nach Magdeburg reisen. Die Entwicklungen im News-Blog.
Sophia Thomalla hat keine Lust mehr auf Großstadt. Viel lieber steht sie im Wald herum, mit Kippe und Gewehr. Ein Porträt.
Ein 50-jähriger Arzt aus Saudi-Arabien soll gezielt mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gerast sein. Das Motiv ist rätselhaft, ein islamistischer Hintergrund so gut wie ausgeschlossen. Die SPIEGEL-Recherche.
Die Todesfahrt von Magdeburg erinnert an den schrecklichen Angriff auf den Weihnachtsmarkt in Berlin, der sich gerade zum achten Mal jährte. Und auch das war nicht die erste Attacke dieser Art. Ein Überblick.
Ein Mann rast mit einem Auto über einen Magdeburger Weihnachtsmarkt, mindestens zwei Menschen sterben. Ein Polizist und ein freiwilliger Helfer erzählen, wie sie den Horror erlebt haben.
Die genauen Hintergründe zur Tat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sind noch unklar, doch Elon Musk nutzt sie umgehend für einen Frontalangriff auf den Kanzler. Dieser sei ein »unfähiger Idiot« und müsse zurücktreten.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg herrscht tiefe Betroffenheit. Der Bundeskanzler und weitere führende Politiker zeigen sich erschüttert. Innenministerin Faeser verspricht Aufklärung.
Ein Auto rast in eine Menschenmenge, vermutet wird ein Anschlag. Mindestens ein Mensch ist tot, es gibt viele Verletzte. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, er soll nach SPIEGEL-Informationen aus Saudi-Arabien stammen. Das News-Update zur Lage in Magdeburg.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer mit seinem Wagen in eine Menschengruppe gefahren. Er wurde offenbar festgenommen. Zu möglichen Opfern gab es zunächst keine Informationen.
Der Tod eines 20-jährigen Deutschen auf der Flughafenautobahn von Palma hatte vor zwei Jahren auf Mallorca für Aufsehen gesorgt. Für zwei Spanier hat der Fall nun schwerwiegende Konsequenzen.