Gesundheit

Kinder und Jugendliche einer Schule in Idar-Oberstein haben offenbar Teile der giftigen Pflanze Goldregen gegessen. Nach einer zunächst intensivmedizinischen Überwachung bestehe keine akute Lebensgefahr, berichtet der SWR.

Ab dem 1. Juli ist es erlaubt, Cannabis anzubauen – theoretisch. Praktisch verzögern wohl bürokratische Hürden das legale Gras für jedermann. Und das flächendeckend.

Ein 30-jähriger Autofahrer bedrängte einen anderen auf der A33 so sehr, dass dieser über die Leitplanke raste. Der Beifahrer starb. Nun wurde der Drängler verurteilt.

Laut einer Untersuchung aus Deutschland steigen in den ersten vier Jahren der Mutterschaft die Verschreibungen für Schmerzmittel und Antidepressiva. Schlafmangel ist dafür nur eine mögliche Ursache.

Sie haben ein gemeinsames Kind und sind verlobt: Rebel Wilson ist seit zwei Jahren mit Ramona Agruma liiert. Die Schwiegereltern in spe hat sie aber noch nicht kennengelernt – aus einem ernsten Grund.

In Nordaustralien hatte ein Salzwasserkrokodil mehrere Hunde gefressen und auch Kindern aufgelauert. Bis die Einwohner der Aborigine-Gemeinde den Spieß umdrehten und das Reptil traditionell verarbeiteten.

Wer in der DDR politisch verfolgt wurde, hat oft noch gesundheitliche und finanzielle Probleme. Die SED-Opferbeauftragte kritisierte nun den Bundesjustizminister und forderte, Betroffenen besser zu helfen.

An zwei Universitäten in Berlin haben Unbekannte umgekehrte Dreiecke als Hamas-Symbol an Wände geschmiert. Die Täter drohen den Uni-Präsidien und dem Regierenden Bürgermeister.

Nach Wochen im Hungerstreik brechen die Klimaaktivisten ihren Protest ab: Politik und Medien seien nicht bereit für die Wahrheit. Anschließend blockieren einige die Straße.

In den USA spendet ein verstorbener 98-Jähriger seine Leber. Wäre das auch in Deutschland möglich? Und wie ist Organspende hierzulande geregelt? Der Überblick.

Das Hochwasser im Süden Deutschlands brachte viele Menschen an die Grenzen ihrer Kräfte. Mit einem Fingerschnippen wendet sich das Land neuen Themen zu. Doch Bürgermeister wie Thomas Wörz kämpfen noch immer mit der Katastrophe.

In der Nähe von Graz ist ein fünfjähriger Junge unter Erdmassen verschüttet worden und ums Leben gekommen. Ein anderes Kind konnte gerettet werden.