Nachdem sie zweimal damit gescheitert ist, ihren Haftantritt hinauszuzögern, steht nun ein Datum fest: Am 30. Mai muss Elizabeth Holmes ins Gefängnis. Die 39-Jährige muss zudem eine Millionensumme Schadensersatz zahlen.
Die Bewohner sorgen sich um Tourismus und Umwelt, die Landesregierung bat zuletzt noch um Aufschub. Doch das Bundeskabinett plant nun fest mit einem Flüssigerdgasterminal auf der Insel Rügen.
Um den Preiskampf mit Tesla und Co. zu überstehen, will VW die Kosten in seiner Kernmarke massiv senken. »Der Druck steigt«, heißt es in Wolfsburg. Es ist die erste große Bewährungsprobe für Konzernchef Blume.
Russland will die Erschließung neuer Schifffahrtsrouten durch die Arktis energisch vorantreiben, um sich den Sanktionen des Westens besser entziehen zu können. Umweltverbände sind entsetzt.
Die EU genehmigte 2019 die Übernahme von Innogy durch E.on – und RWE die Übernahme der Erneuerbare-Energien-Sparte von E.on und Innogy. Regionale Versorger sind mit einer Klage dagegen nun vor dem EU-Gericht gescheitert.
Mit der Übernahme der Not leidenden Credit Suisse hat die Schweizer Großbank UBS eine größere Bankenkrise verhindert. Das hat ihr aber auch – zunächst auf dem Papier – eine ordentliche Summe eingebracht.
Der nigerianische Bundesstaat Bayelsa leidet unter den Folgen der Ölförderung und macht westlichen Konzernen schwere Vorwürfe. Für den Kampf dagegen verlangt er viel Geld.
Der nigerianische Bundesstaat Bayelsa leidet unter den Folgen der Ölförderung und macht westlichen Konzernen schwere Vorwürfe. Für den Kampf dagegen verlangt er viel Geld.
Im Fernverkehr investiert die Deutsche Bahn kräftig – und bestellt 73 weitere ICE-Züge für insgesamt rund zwei Milliarden Euro. Sie sollen unter anderem in die Niederlande, nach Dänemark und Österreich fahren.
Die Krise am Bau verschärft sich: Die Zahl der Baugenehmigungen ist im März so stark zurückgegangen wie seit 16 Jahren nicht – und liegt fast 30 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bauministerin Geywitz schwebte dabei anderes vor.
Mehr als 30 Jahre nach der Wende verdienen ostdeutsche Beschäftigte des Getränkeherstellers Waldquell noch deutlich weniger als ihre Kollegen im Westen. Dagegen wehren sie sich nun zum ersten Mal.
Die weltweiten Vorräte an Orangensaft sind laut einem Branchenverband deutlich geschrumpft, die Rohstoffkosten steigen. Verbraucher müssen sich bei dem beliebten Getränk auf Preissteigerungen einstellen.