Aus Sorge davor, aus dem Bundestag zu fliegen: Die CSU will mit einer Verfassungsbeschwerde gegen die am Freitag beschlossene Wahlrechtsreform vorgehen. Sie soll noch vor der Sommerpause eingereicht werden.
Erstmals tagen deutsche und japanische Regierungen gemeinsam: Beide Staaten eint das Interesse an sicheren Rohstoffen. Kanzler Scholz und Premier Kishida kündigten auch militärische Kooperation an.
Gut bezahlt, aber völlig überarbeitet. Eine Ärztin packt im t-online-Podcast darüber aus, was wirklich hinter Krankenhaustüren passiert und warum sie das nicht mehr mitmachen wollte.
Mehr als zehn Prozent mehr Gehalt – Arbeitgeber halten die Forderungen der Gewerkschaften für unangemessen hoch. Doch einem Wirtschaftsforscher zufolge würde dadurch lediglich die Inflation ausgeglichen.
Der Gaspreis sinkt zwar deutlich, bei den meisten Haushalten kommt das aber nicht an. Netzagenturchef Müller schätzt, dass es noch bis zu einem Jahr dauert, bis die Verbraucher von den Preissenkungen profitieren.
Als erster US-Bundesstaat hat Wyoming den Gebrauch und die Verschreibung von Abtreibungspillen untersagt. Mit einem landesweiten Verbot des gängigsten Präparats Mifepriston befasst sich derzeit ein Bundesgericht.
In Bachmut dauern die erbitterten Kämpfe weiter an. Russischen Truppen gelingen kleine Fortschritte, doch die Ukrainer geben nicht auf, wie Aufnahmen beweisen.
Die aktuellen Tarifrunden sind gezeichnet von verhärteten Fronten und einer Welle von Warnstreiks. Woran das liegt und wieso eine Demokratie das aushalten muss, erklärt DGB-Chefin Fahimi im Interview.
Der frühere US-Präsident Donald Trump sorgt mit Aussagen auf seiner eigener Plattform „Truth Social“ für Verwirrung. Laut eigener Aussage wird der Republikaner in der nächsten Woche verhaftet. Eigentlich will Trump 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen.
Der ehemalige Präsident der USA steht nach eigenen Worten kurz davor, verhaftet zu werden. Auf seinem Kurznachrichtenkanal Truth Social behauptet er: Quelle seien »illegale Leaks einer korrupten Staatsanwaltschaft«.
In den vergangenen Wochen sanken die Großhandelspreise für Gas und Strom. Noch profitierten die Kunden aber nicht davon, sagt Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller. Auch dauerhaft stimmt er auf höhere Preise als 2021 ein.