Die Nachricht hat vielerorts für Verunsicherung gesorgt: 52 Filialen will Galeria Karstadt Kaufhof dichtmachen. Bei manchen Standorten könnte das Unternehmen aber noch einlenken – sofern etwa Vermieter entgegenkommen.
Die Kündigungswelle in der Techbranche hält an: Der Facebook-Mutterkonzern Meta will weitere 10.000 Beschäftigte entlassen. 5000 bereits offene Stellen sollen zudem nicht besetzt werden.
Der Bund übernahm wegen des Kriegs in der Ukraine die Macht bei zwei Rosneft-Tochterfirmen. Nun sind die Eigner mit ihrer Klage dagegen vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert.
Es geht um die Klimasanierung von europaweit 35 Millionen Immobilien: Das Europaparlament hat strenge Energieeffizienz-Regeln auf den Weg gebracht. Besonders Besitzer älterer Häuser könnten darunter leiden.
Es geht um die Klimasanierung von europaweit 35 Millionen Immobilien: Das Europaparlament hat strenge Energieeffizienzregeln auf den Weg gebracht. Besonders Besitzer älterer Häuser könnten darunter leiden.
Eigentlich müsste die EU die Granatenproduktion verdoppeln, damit die Ukraine genügend Munition bekommt. Doch die EU trödelt bei der Bestellung, warnt der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall.
Der europäische Strommarkt soll umgebaut werden – zugunsten der Kundinnen und Kunden. Die EU-Kommission hofft unter anderem auf eine Entkoppelung vom Gaspreis.
Immer weniger Betriebe in Deutschland sind berechtigt, Azubis auszubilden – gleichzeitig finden die verbleibenden Anbieter aber auch immer seltener Interessenten für ihre Ausbildungsplätze. Wie passt das zusammen?
Abgelegte Kleidung, ausgelesene Bücher oder ausgemusterte Möbel: Privatpersonen machen Gebrauchtes zunehmend zu Geld. Besonders Jüngere handeln dabei gern online.
EU-Abgeordnete kritisieren, dass Superreiche wie Tesla-Chef Elon Musk in manchen Jahren kaum Steuern zahlen müssen. Durch eine globale Mindeststeuer wollen sie das ändern.
Die Einkindpolitik hat China massive demografische Probleme eingebrockt: Bald wird die Zahl der Rentner 400 Millionen übersteigen. Junge Chinesen müssten deshalb länger arbeiten, sagt ein Regierungsberater.
Der Volkswagen-Konzern will in den kommenden Jahren zwei Drittel aller geplanten Investitionen in E-Autos und digitale Technologien investieren. Das tut auch not: Noch nimmt sich der E-Auto-Anteil bescheiden aus.