Der 9. Mai ist einer der wichtigsten Feiertage in Russland, an dem die Menschen der enormen Opfer gedenken, die die Sowjetunion während des sogenannten Großen Vaterländischen Krieges von 1941 bis 1945 gebracht hat.
In seiner zweiten Rede vor dem EU-Parlament hat Bundeskanzler Scholz die europäische Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Er betonte die geopolitische Bedeutung der EU und forderte schnellere Entscheidungsprozesse.
In seiner zweiten Rede vor dem EU-Parlament hat Bundeskanzler Scholz die europäische Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Er betonte die geopolitische Bedeutung der EU und forderte schnellere Entscheidungsprozesse.
Mörder, Gangster, Mafiosi: Seit mehr als 30 Jahren porträtieren Shirley Shepard und ihre Tochter Andrea die schillernden Figuren, die sich im Netz der New Yorker Justiz verfangen. Die Trump-Prozesse halten sie auf Trab.
Die Pläne der Ampelregierung zum Umgang mit Geflüchteten erinnern an die Linie des damaligen Innenministers Seehofer. Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern zeigen sich Menschenrechtsaktivisten besorgt.
»In Teilen der Bevölkerung bestehen Radikalisierungstendenzen«: Die Polizei hat 2022 fast 60.000 politisch motivierte Straftaten gezählt. Das Bundeskriminalamt warnt vor einer Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden.
Chinesische Ermittler haben Büros in mehreren Städten des Landes durchsucht. China hat das Gesetz gegen Spionage verschärft, um seine Wirtschaft weiter abzuschotten. Betroffen sind offenbar vor allem US-Unternehmen.
Der Flächentarifvertrag, ein Erfolgsmodell der sozialen Marktwirtschaft, wird 150 Jahre alt. Doch der ausgerechnet der Branche, die ihn erstritten hat, geht es so schlecht wie wohl noch nie: der Druckindustrie. Von Andre Kartschall.
Die Wahlen zum Deutschen Bundestag könnten in Zukunft nur noch alle fünf statt wie bisher alle vier Jahre stattfinden. In der Wahlrechtskommission unterstützt die Union diesen Vorschlag der Koalition.
Deutschland ächzt unter steigenden Flüchtlingszahlen. Nun liegt ein doppelter Kompromiss als Lösung auf der Hand, findet t-online-Kolumnist Christoph Schwennicke.
Im April bewarb eine Transgender-Influencerin die Marke »Bud Light« in sozialen Netzwerken – und löste eine Welle der Wut in rechten US-Kreisen aus. Der Bierabsatz stürzte ab – und die Konzernführung zeigt wenig Rückgrat.