Weniger Soldaten marschieren, dafür patrouillieren mehr Sicherheitsleute: Nach den Drohnenattacken auf den Kreml herrscht in Moskau ein »mulmiges Gefühl«, berichtet SPIEGEL-Korrespondentin Christina Hebel.
Weniger Soldaten marschieren, dafür patrouillieren mehr Sicherheitsleute: Nach den Drohnenattacken auf den Kreml herrscht bei der Parade in Moskau ein »mulmiges Gefühl«, berichtet SPIEGEL-Korrespondentin Christina Hebel.
Am Donnerstag wird Finanzminister Lindner bekannt geben, was Bund, Länder und Gemeinden an Steuereinnahmen bis zum Jahr 2028 erwarten dürfen. Schon jetzt ist klar: Es ist viel Geld. Das weckt Begehrlichkeiten. Von Lothar Lenz.
Die Klimakrise zerstört den Lebensraum von Millionen von Menschen. Über kurz oder lang müssen sie sich eine neue Heimat suchen. Dafür soll es eine besondere Regelung geben.
Die Militärparade zum 9. Mai fiel in Moskau deutlich kleiner aus als die Jahre zuvor. Es ist eine Demonstration der Schwäche. Wladimir Putin sucht die Schuld für den Ukraine-Krieg im Westen.
Digitale Zahlungsmethoden sind so sehr Teil des Alltags der Gen Z, dass 50 Prozent von ihnen eher ein Jahr lang auf TV und Streaming verzichten würden, als den Rest ihres Lebens auf bargeldlose Zahlung.
Digitale Zahlungsmethoden sind so sehr Teil des Alltags der Gen Z, dass 50 Prozent von ihr eher ein Jahr lang auf TV und Streaming verzichten würden als den Rest ihres Lebens auf bargeldlose Zahlung.
Im Afghanistan-Untersuchungsausschuss bahnt sich ein brisanter Streit an. Der SPD-Politiker Ralf Stegner, Chef des Gremiums, will AfD-Mann Hannes Gnauck den Zugang zu als geheim eingestuften Dokumenten verweigern.
Ein Gesetzentwurf der Regierung sieht ein Verbot für Öl- und Gasheizungen ab 2024 vor. Nach heftiger Kritik an dem Entwurf zeigt sich die Ampel plötzlich flexibel.
Beim Migrationsgipfel am Mittwoch im Kanzleramt soll auch über dem Umgang mit Zuwanderung nach Deutschland gesprochen werden. Aus dem Entwurf des Beschlussvorschlags geht hervor: Kontrollen an den Grenzen könnten bald wieder standardmäßig erfolgen.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Lufthansa herrscht dicke Luft. Deutliche Kritik äußern die Aktionäre am strategischen Kurs und dem Qualitätsmanagement der Fluggesellschaft.