Fahrgäste müssen sich erneut auf Ausfälle und Behinderungen im Bahnverkehr einstellen: Im Tarifkonflikt mit der Bahn hat die Gewerkschaft EVG neue Warnstreiks angekündigt. Details sind noch nicht bekannt.
In einem internen Bericht schlagen Vertreter von Kommunen und Ländern nach SPIEGEL-Informationen weitreichende Schritte zur Begrenzung der Migration vor. Im Extremfall soll an den Grenzen die Einreise verweigert werden.
Kanada und China weisen gegenseitig Diplomaten aus. Anlass war die mutmaßliche Einschüchterung eines China-kritischen Abgeordneten. Eine weitere Belastung für das ohnehin schwierige Verhältnis beider Staaten. Von Eva Lamby-Schmitt.
Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer verliert die Union einen Prozentpunkt und liegt in dieser Woche bei 29 Prozent. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu und steigert sich auf 18 Prozent.
Putin lässt den 9. Mai mit immer mehr Pomp feiern und ruft zum Kampf gegen »Faschismus« auf. Seine Rückkehr in die Vergangenheit soll das Volk einen – und bringt zwingend noch etwas mit sich: die Wiederbelebung der These vom äußeren Feind.
Putin lässt den 9. Mai mit immer mehr Pomp feiern und ruft zum Kampf gegen »Faschismus« auf. Das Volk soll geeint werden durch die Rückkehr in die Vergangenheit.
Der Kanzler wirbt für neue Partnerschaften von Europa mit der ganzen Welt – und das auf Augenhöhe. Die Idee ist richtig. Zuerst aber sollte der Kanzler sein Verhältnis zu den anderen EU-Staaten kitten.
Das geplante Verbot von neuen fossil befeuerten Heizungen hat den Heizungsbauern glänzende Geschäfte beschert. Im ersten Quartal stiegen ihre Verkäufe um 38 Prozent – nicht nur bei Wärmepumpen.
Am "Tag des Sieges" verglich Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine mit dem Kampf gegen Nazi-Deutschland. Ein Experte analysiert, ob er dabei überzeugt hat.
VW betreibt eine Fabrik in Xinjiang – wo China brutal die Minderheit der Uiguren unterdrückt. Der Konzern gibt an, keine Hinweise für Menschenrechtsverletzungen im Werksumfeld zu haben. Viele Fondsgesellschaften zweifeln.
VW betreibt eine Fabrik in Xinjiang – wo China brutal die Minderheit der Uiguren unterdrückt. Der Konzern gibt an, keine Hinweise für Menschenrechtsverletzungen im Werksumfeld zu haben. Viele Fondsgesellschaften zweifeln.
Vor den anhaltenden Kämpfen im Sudan sind nach UN-Angaben mittlerweile mehr als 700.000 Menschen geflohen. Mindestens 600 wurden getötet, doch die tatsächlichen Zahlen dürften weit höher liegen.