Sport
Toni Kroos hat genug – und könnte in den kommenden Wochen doch noch mehr erreichen: Deutschlands erfolgreichster Fußballer der Gegenwart hört nach der EM auf. Bilder einer außergewöhnlichen Karriere zwischen Rostock, Rio und Real.
Nach dem verpassten Aufstieg in die Bundesliga baut der Hamburger SV personell um: Sportvorstand Jonas Boldt muss den Klub verlassen. Prominenter Ersatz ist schon gefunden.
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft legte gegen Frankreich eine weitere Torgala hin und ließ Frankreich keine Chance. Insgesamt schoss die Mannschaft in der Vorrunde 34 Tore und stellte damit einen Rekord auf.
Nach dem Saisonende empfangen die Fans des FC Bayern am Münchener Rathaus die Frauenmannschaft des erfolgsverwöhnten Klubs. Die deutschen Meisterinnen haben ihren männlichen Kollegen nun etwas voraus.
Karl-Heinz Schnellinger war einer der besten Abwehrspieler seiner Zeit, einen Platz im Kollektivgedächtnis des Fußballs brachte ihm aber erst sein einziger Länderspieltreffer. Über einen unterschätzten Profi, der Geschichte schrieb.
Toni Kroos hat im Fußball alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Und kam für die Heim-EM zurück in die Nationalmannschaft. Danach ist Schluss.
Die Basketballerinnen Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher haben sich in zwei Teams für den Olympiasommer 2024 qualifiziert. Ihr Fall sorgt für ein Kuriosum.
Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und prognostizierter Schneefall: Die Fahrer sehen ein »erhebliches Gesundheitsrisiko« bei der Überquerung des Umbrail-Passes und protestierten. Die Veranstalter reagieren.
Im Alter von 85 Jahren ist der frühere deutsche Fußballstar Karl-Heinz Schnellinger in Italien gestorben. Er gehörte zu den ersten Nationalspielern, die ihr Geld im Ausland verdienten.
»Ausgerechnet Schnellinger«: Sein Tor beim »Jahrhundertspiel« zwischen Deutschland und Italien machte Karl-Heinz Schnellinger berühmt. Nun ist er im Alter von 85 Jahren gestorben.
Basketballtrainer Ingo Freyer hat mit den Heidelberg Academics den Klassenerhalt geschafft. Zum dritten Mal in Folge, jeweils mit einem anderen Team. Dabei haftete ihm nicht immer der Ruf des Feuerwehrmanns an.
Küche statt Karriere, keine Abtreibungen und LGBTQ+ als Sünde: Wegen seines Auftritts an einem katholischen College wurde Harrison Butker vielfach kritisiert. Nun distanzieren sich sogar die Schwestern der Einrichtung.