Gesundheit
Schwere Vorwürfe gegen eine Gruppe Jugendlicher: Sie sollen eine Lehrerin erpresst, vergewaltigt und ihre Wohnung angezündet haben. Nun stehen sie in Wien vor Gericht.
Antisemitismus und Israelfeindlichkeit führen hierzulande zu einer fragilen Sicherheitslage, sagt der Vizechef des Verfassungsschutzes, Sinan Selen. Eine erhebliche Anschlagsgefahr sieht er am Jahrestag des Hamas-Terrors am 7. Oktober.
Die Entkriminalisierung von Cannabis entlastet die Behörden offenbar spürbar. Gleichzeitig nimmt laut Statistischem Bundesamt die Zahl anderer offener Ermittlungsverfahren deutlich zu.
Bei einer mutmaßlichen Bärenattacke in Japan ist ein Mann leicht verletzt worden. Er hatte mehr Glück als einige andere Menschen, die den Raubtieren in dem Land in letzter Zeit begegneten.
Bei einer mutmaßlichen Bärenattacke in Japan ist ein Mann leicht verletzt worden. Er hatte mehr Glück als einige andere Menschen, die den Raubtieren in dem Land in letzter Zeit begegneten.
Der Todesfahrer von Magdeburg handelte wohl aus persönlichem Frust, befindet der Generalbundesanwalt in Karlsruhe – und will deshalb nach SPIEGEL-Informationen den Fall nicht an sich ziehen. Damit kann der Prozess bald beginnen.
In der Nacht hat das Jagdschloss Thiergarten in Vollbrand gestanden. Das Gebäude wurde vollständig zerstört. Es entstand ein Millionenschaden.
In Deutschland gibt es offenbar immer häufiger antisemitische Proteste. Ein Rias-Bericht registrierte zwischen Oktober 2023 und Dezember 2024 im Schnitt fünf solcher Versammlungen pro Tag. Die Rede ist von einer »bedrückenden Normalität«.
Ike Turner Jr. ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Er war der Sohn von Ike und Tina Turner. Die Sängerin hatte ihn als Kind adoptiert.
Ike Turner Jr. ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Er war der Sohn von Ike und Tina Turner. Die Sängerin hatte ihn als Kind adoptiert.
Ein Fahrradunfall bedeutete für Ole Werner in jungen Jahren Glück im Unglück: Das Schmerzensgeld ermöglichte ihm, so erzählt er, einen Flug nach Australien. Die Zeit dort spielte wohl auch eine Rolle für seine Karriere.
Das Wetter machte den Kreuzfahrern einen Strich durch die Rechnung: Die »Aidaperla« sollte am Samstag nach Bergen aufbrechen, doch sie wechselte nur ihren Platz im Hamburger Hafen. Nun hat sie ihre Reise fortgesetzt.