Die Konflikte um den aktuellen Haushalt sind nicht gelöst, da prophezeit Finanzminister Lindner schon weitere harte Verhandlungen: »Der Staat kann nicht alles mit Geld lösen, er kann nicht überall helfen.«
Mietpreise kannten lange nur eine Richtung – nach oben. Die hohen Zinsen verschärften den Trend noch. Einer Erhebung der Plattform ImmoScout24 zufolge ist nun zumindest der Anstieg etwas gebremst.
Die Zinsen hoch, die Preise ebenfalls: Ein Hauskauf ist für Normalverdiener oft unerschwinglich. Nun erwägt die Politik, bei der Grunderwerbsteuer zu entlasten – sofern die Immobilie selbst bewohnt wird.
Wer CO₂ ausstößt, muss künftig womöglich mehr zahlen: Die Bundesregierung will die Preise des nationalen Emissionshandelssystems laut einem Bericht deutlich anheben – Heizen und Tanken dürfte für viele teuer werden.
Es ist bereits der dritte Abgang binnen weniger Monate: Personalvorständin Amanda Rajkumar scheidet vorzeitig bei Adidas aus. Auf eigenen Wunsch, wie es heißt.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf für den Haushalt 2024 beschlossen. Finanzminister Lindner gibt einen Sparkurs vor. Mit einer Neuverschuldung von 16,6 Milliarden Euro soll die Schuldenbremse eingehalten werden.
Finanzminister Lindner macht sich mit seinem Haushaltsentwurf wenig Freunde. Mittlerweile rückt sogar das arbeitgebernahe Wirtschaftsinstitut IW vom harten Sparen ab. Direktor Hüther wirbt für staatliche Investitionen – und neue Schulden.
Mehrere Bundesländer hatten sich Hoffnungen gemacht: Rheinmetall will eine neue Fabrik für Bauteile des US-Kampfjets F-35 in Weeze errichten. Konzernchef Papperger spricht von Knowhowtransfer nach Deutschland.
Mehrere Bundesländer hatten sich Hoffnungen gemacht: Rheinmetall will eine neue Fabrik für Bauteile des US-Kampfjets F-35 in Weeze errichten. Konzernchef Papperger spricht von Knowhowtransfer nach Deutschland.
Bis zu 70 Prozent der Investitionskosten des Umbaus sollen nach den Plänen für das neue Heizungsgesetz übernommen werden. Das soll nun jedoch nur bis zu einem bestimmten Preis gelten.
Der »Magnum«-Hersteller Unilever verdient in Russland weiterhin viel Geld. Die Ukraine ist empört – und verlangt einen Rückzug aus dem Land. Das Unternehmen hält das Geschäft aber für den besten aller schlechten Wege.