Ausland
Ekrem Imamoğlu gilt als erbitterter Erdoğan-Kontrahent – und steht derzeit erneut vor Gericht. Vor Anhängern hat der CHP-Politiker der türkischen Justiz »Schikane« vorgeworfen.
Israel verbietet dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen den Betrieb und wirft Mitarbeiter aus dem Land. Die Existenz der Organisation steht auf dem Spiel. Dabei wird sie jetzt besonders dringend gebraucht.
Vandalismus auf einem französischen Friedhof: Marie Caroline Le Pen hat ein Foto des zerbrochenen Grabsteins ihres Vaters Jean-Marie veröffentlicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen unbekannt.
Seit Donnerstag ist es der UNRWA verboten, in Israel zu arbeiten. Das Hilfswerk setzt seinen Einsatz für die Menschen im Gazastreifen dennoch fort. Großbritannien, Frankreich und Deutschland appellieren an Israel.
Zwischen Schweden und Lettland ist ein Tiefseekabel beschädigt worden. Der Verdacht: Sabotage. Im Auftrag Lettlands hat die norwegische Polizei ein Schiff durchsucht und die russische Besatzung befragt.
Der Bürgerkrieg im Sudan wütet weiter – doch die Welt ignoriert hartnäckig jede neue Eskalationsstufe. Ändert sich das unter Donald Trump?
Der britische Premier Keir Starmer lässt sich zu sehr von seiner Furcht vor den Rechtspopulisten lenken. Sein angestrebter »Neustart« mit der EU ist bisher eine hohle Phrase. Er sollte endlich etwas riskieren.
Seit zwei Monaten gilt ein fragiler Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah. Zu Auseinandersetzungen kommt es trotzdem. In der vergangenen Nacht hat die israelische Luftwaffe Ziele im Osten des Libanon angegriffen.
Mit der Russland-Sympathisantin Tulsi Gabbard und dem Verschwörungstheoretiker Kash Patel hat der Senat zwei der umstrittensten Anwärter für Trumps Kabinett befragt. Die anvisierten Ämter: Geheimdienstdirektorin und FBI-Chef.
Mit der Russland-Sympathisantin Tulsi Gabbard und dem Verschwörungstheoretiker Kash Patel hat der Senat zwei der umstrittensten Anwärter für Trumps Kabinett befragt. Die anvisierten Ämter: Geheimdienstdirektorin und FBI-Chef.
»Fast nichts mehr übrig«: Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten Steve Witkoff hat den Gazastreifen besucht. Der Immobilieninvestor schätzt: Allein Abriss und Beseitigung der Trümmer könnten fünf Jahre dauern.
»Fast nichts mehr übrig«: Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten Steve Witkoff hat den Gazastreifen besucht. Der Immobilieninvestor schätzt: Allein Abriss und Beseitigung der Trümmer könnten fünf Jahre dauern.