Mit einem Aktionstag haben Interessenvertreter auf die aus ihrer Sicht dramatische Lage der Krankenhäuser hingewiesen - es gebe einen "eiskalten Strukturwandel". Gesundheitsminister Lauterbach zeigte Verständnis.
Dass Häftlinge arbeiten müssen, ist vielerorts gesetzlich vorgeschrieben. Im Durchschnitt erhalten sie aber nur rund zwei Euro pro Stunde. Zwei Strafgefangene klagten dagegen - zu Recht, urteilte nun das Bundesverfassungsgericht. Von K. Hempel.
Mit Hilfe von Superabschreibungen will Bundesfinanzminister Lindner (FDP) Unternehmen zukünftig entlasten und gleichzeitig das Klima schützen. Die Umsetzung gestaltet sich jedoch schwierig, nicht zuletzt wegen der angespannten Haushaltslage.
Unbekannte haben das Brustkreuz des verstorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. aus einer Kirche im bayerischen Traunstein gestohlen. Die Polizei prüft, ob ein Zusammenhang zu einem Missbrauchsprozess besteht.
Das finnische Parlament hat den Vorsitzenden der Nationalen Sammlungspartei zum neuen Regierungschef gewählt. An der Vier-Parteien-Koalition sind auch Rechtspopulisten beteiligt.
Unzählige Menschen aus Afrika oder dem Vorderen Orient zahlen Schleppern Tausende Euro, um nach Europa zu kommen. Das Schleusergeschäft ist sehr lukrativ - und es ist schwer, an die Hintermänner heranzukommen. Von Christine Auerbach.
Ein Deutscher soll bei einem türkischen Drohnenangriff im Irak getötet worden sein. Er soll sich der kurdischen Arbeiterpartei PKK angeschlossen haben.
Ab kommendem Jahr dürfen sich in Estland auch Gleichgeschlechtliche das Ja-Wort geben. Eine Mehrheit im Parlament stimmte für die Ehe für alle – als erstes postsowjetisches Land.
Mit dem Wort "einwecken" prägten sie sogar den deutschen Wortschatz - die Weck-Gläser. Nun hat die Firma Insolvenz angemeldet. Ein Grund sind offenbar auch die hohen Energiepreise.
Die niedrigen Pegelstände im Rhein drohen für die deutsche Wirtschaft laut Ökonomen auch 2023 teuer zu werden. Selbst wenn noch Schiffe fahren können, steigen bei Niedrigwasser die Transportkosten.
Die niedrigen Pegelstände im Rhein drohen für die deutsche Wirtschaft laut Ökonomen auch 2023 teuer zu werden. Selbst wenn noch Schiffe fahren können, steigen bei Niedrigwasser die Transportkosten.
Seit dem Jahr 1900 vertreibt die Firma Weck Einkochgläser und passendes Zubehör, nun hat das Unternehmen Insolvenz beantragt. Zuvor hatte die Coronapandemie dem Unternehmen noch einen Nachfrageboom beschert.