Gezielte Förderung von Investitionen statt pauschale Steuersenkungen für Unternehmen - die SPD konkretisiert ihre Pläne, wie sie der Wirtschaft unter die Arme greifen will.
Erst platzten die Koalitionsgespräche für ein Bündnis von ÖVP, SPÖ und Neos, dann scheiterten auch die Zweiergespräche von Sozialdemokraten und Konservativen. Jetzt kündigte Österreichs Bundespräsident das weitere Vorgehen an.
Ein verweigerter Handschlag löste beim Besuch der Außenministerin in Syrien Irritationen aus. Jetzt folgt der nächste Schlag in Sachen Gleichberechtigung.
Der CDU-Abgeordnete Kiesewetter behauptet, es gebe Hinweise, dass Kanzler Scholz vor der Bundestagswahl nach Russland reisen und Präsidenten Putin treffen wolle. Laut der SPD ist das "frei erfunden". Die Regierung droht mit rechtlichen Schritten.
Zuletzt wurden die ukrainischen Truppen in der Region Kursk zurückgedrängt - nun gibt es erneut größere Vorstöße. Ziel könnte es sein, eine bessere Ausgangsposition für mögliche Verhandlungen zu sichern.
Olaf Scholz weist Aussagen des CDU-Außenexperten Kiesewetter als »Falschbehauptung« zurück. Dieser hatte von Hinweisen gesprochen, dass der Kanzler noch vor der Wahl Kremlchef Putin treffen wolle.
In Österreich stellt sich die konservative ÖVP nach dem Rücktritt von Kanzler Karl Nehammer neu auf. Christian Stocker übernimmt als Interims-Parteichef. Offen ist, wie es nach den geplatzten Koalitionsverhandlungen weitergeht.
Die FDP kämpft um den Wiedereinzug in den Bundestag. Parteichef Lindner gibt sich vor dem Dreikönigstreffen optimistisch, doch bei den Liberalen denken viele längst nach über das Schreckensszenario "Apo".
Altkleider sollen in Deutschland ab sofort getrennt entsorgt werden, damit sich die niedrige Recyclingquote erhöht. Wie Textilien sinnvoll weiterverwendet werden können, zeigt ein Unternehmen in Mexiko. Von Anna Hanke.
Roderich Kiesewetter behauptet, Kanzler Scholz wolle vor der Wahl nach Moskau reisen. Die SPD ist empört – und verlangt Konsequenzen für den CDU-Politiker.
Geht es nach der CSU, ist eine Koalition mit den Grünen nach der Bundestagswahl ein "No-go". Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther hingegen wirbt für Offenheit. Und der CDU-Politiker hat noch einen Rat.