Ausland

Er galt als Drahtzieher des Angriffs auf Israel am 7. Oktober, nun ist Hamas-Chef Yahya Sinwar getötet worden. Israelische Drohnenaufnahmen sollen die letzten Momente seines Lebens zeigen.

»Der Mann hat so wenig Ahnung von Zöllen…«: Mark Cuban ist bekannt für offene Worte. Nun teilt der Milliardär gegen Donald Trump aus – dessen Pläne seien »wirtschaftliches Kauderwelsch«.

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Kurz bestehe jetzt eine Gelegenheit, den Krieg zu beenden und die israelischen Geiseln zu befreien, heißt es aus Washington. Die Hisbollah hingegen kündigt nach dem Tod von Yahya Sinwar eine Verstärkung ihrer Angriffe an.

Der Hamas-Chef Yahya Sinwar ist tot. Das erklärte Kriegsziel der Israelis damit erreicht. Wer war der Mann, der das Massaker vom 7. Oktober geplant hat?

Bringt der Tod von Yahya Sinwar die Chance auf ein Ende des Krieges? Joe Biden und Kamala Harris äußern diese Hoffnung. Premier Netanyahu appelliert an die Menschen in Gaza, sich von der Unterdrückung der Hamas zu befreien.

Vermutlich galt der Angriff einem Hisbollah-Mann: Bei einem Luftschlag auf ein christliches Dorf im Nordlibanon sollen mindestens 20 Menschen getötet worden sein. Eindrücke von SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter.

Was fehlt Iran noch zur Atombombe? Olli Heinonen, früherer Vizedirektor der Internationalen Atomenergiebehörde, warnt vor einem raschen Durchbruch. Ein israelischer Angriff werde das Problem aber nicht lösen.

Der zentrale Drahtzieher des Terrorangriffs auf Israel am 7. Oktober 2023 ist laut israelischer Armee tot. Außenminister Katz hat bestätigt, dass Yahya Sinwar bei einem Armeeeinsatz im Gazastreifen getötet wurde.

Für seinen »Siegesplan« zur Beendigung des russischen Angriffskriegs drängt der ukrainische Präsident Bundeskanzler Scholz zu Zugeständnissen. Beim EU-Gipfel verweist er auch auf die Option einer atomaren Bewaffnung der Ukraine.

Knapp drei Wochen vor der Präsidentschaftswahl gibt Kamala Harris dem Trump-freundlichen Sender Fox News ein Interview. Fettnäpfchen weicht sie aus, punkten kann sie mit ihrem stärksten Thema: den Schwächen ihres Gegners.

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