Der Aufwärtstrend an den Ölmärkten ist vorerst gestoppt. Wachsender Pessimismus über die Entwicklung der US-Wirtschaft bremst die erwartete Nachfrage nach dem Rohstoff.
In einem internen Papier schätzen die Brüsseler Beamten, dass die Ukraine pro Haushaltsperiode Anspruch auf 186 Milliarden Euro hätte. Warum die Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind.
Braunkohlemeiler stoßen mehr klimaschädliches CO₂ aus als alle anderen Kraftwerkstypen. Doch um Gas zu sparen, setzt die Bundesregierung sie nun schon den zweiten Winter in Folge als Reserve ein.
Der Schwund der Büroflächen geht weiter: Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts planen 9,1 Prozent der deutschen Firmen, ihre Büroflächen zu reduzieren. Das dürfte die Krise am Immobilienmarkt verschärfen.
Der Schwund der Büroflächen geht weiter: Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts planen 9,1 Prozent der deutschen Firmen, ihre Büroflächen zu reduzieren. Das dürfte die Krise am Immobilienmarkt verschärfen.
Es ist eine Art City-Maut in Extrem: Um den Verkehrskollaps zu vermeiden hat Singapur vor vielen Jahren spezielle Auto-Lizenzen eingeführt. Die steigende Nachfrage hat die Preise in groteske Höhen katapultiert.
Das Nobelpreiskomitee ist berühmt für seine peniblen Abläufe. Durch eine Panne kannte man die Chemie-Preisträger in diesem Jahr aber früher als sonst. Es geht um den Grundstein für moderne Bildschirme und LEDs.
In nur sechs Wochen will ein Kriminalgericht in New York den Kollaps der Kryptobörse FTX rund um Gründer Sam Bankman-Fried aufarbeiten. Für den 31-Jährigen geht es um alles oder nichts.
In den USA geht der Trend weiter zu immer schwereren Autos: GM hat die Auslieferungen seines Pick-ups Silverado um 46 Prozent gesteigert – und auch Elektro-Autos werden immer ausladender.
Städte und Gemeinden haben 2022 so viel Hundesteuer eingenommen wie nie zuvor. Die Haltung ist auch sonst deutlich kostspieliger geworden: Die Preise für Futter steigen viel kräftiger als die Inflation insgesamt.
Städte und Gemeinden haben 2022 so viel Hundesteuer eingenommen wie nie zuvor. Die Haltung ist auch sonst deutlich kostspieliger geworden: Die Preise für Futter steigen viel kräftiger als die Inflation insgesamt.
Die niederländische Damen-Werft will die Verluste wegen gestoppter Russlandgeschäfte nicht allein schultern – und zieht gegen die Regierung vor Gericht.