Schlagzeilen

Im Zuge der gewalttätigen Proteste gegen Migranten in Torre Pacheco hat die spanische Polizei neun Menschen festgenommen. Rechte und linke Parteien weisen sich gegenseitig die Schuld für die Eskalation zu.

Die Versorgung im Gazastreifen ist ohnehin desolat, nun wurden mehrere Menschen an einer Wasserverteilstelle durch eine israelische Rakete getötet. Israels Regierung legt mit drastischen Worten nach.

Der Bitcoin eilt derzeit von einem Höchstwert zum nächsten. Zeitweise stieg der Kurs auf mehr als 123.000 Dollar. Der Schub hat – wieder mal – mit US-Präsident Donald Trump zu tun.

In der Unionsfraktion hat die Aufarbeitung der gescheiterten Richterwahl begonnen. Die Abgeordneten suchen nach Verantwortlichen für das Chaos. Noch quälender aber ist die Frage, wie es nun weitergehen soll.

Harte Kante oder softe Verhandlungsstrategie – wie soll man auf Donald Trumps Zollankündigung reagieren? Die Meinungen unter Politikern, aber auch zwischen Experten und Bürgern gehen auseinander.

US-Präsident Trump hat Russlands Handelspartnern mit Strafzöllen von bis zu 100 Prozent gedroht. Diese würden erhoben, wenn es bei den Bemühungen um ein Ende des Krieges binnen 50 Tagen keine Einigung gebe.

Seit einer Woche kontrolliert Polen an seiner Grenze zu Deutschland. Nun haben die Behörden erste Zahlen vorgelegt. Demnach wurden Zehntausende Personen überprüft.

Waffenruhe binnen 50 Tagen, sonst Zölle für Handelspartner in Höhe von 100 Prozent: US-Präsident Trump setzt Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine unter Druck. Auch weitere Waffen soll das angegriffene Land bekommen.

Donald Trump schwenkt um: Lange setzte er auf Gespräche mit Putin, um dessen Krieg gegen die Ukraine zu bekämpfen. Jetzt greift der US-Präsident zu einem anderen Mittel.

In den USA sind die Masern weiter auf dem Vormarsch, die Infektionszahlen haben den höchsten Stand seit mehr als 30 Jahren erreicht. Ein Grund ist offenbar die wachsende Impfskepsis - auch in der Regierung. Von Nina Barth.

Der Dauerstreit über die Wasserversorgung der Tesla-Fabrik in Brandenburg schien gelöst. Doch ein brisantes Zusatzschreiben, das dem SPIEGEL vorliegt, könnte den über zwei Jahre ausgehandelten Vertrag ungültig machen.

Seit einer Woche gibt es nun auch in Polen Kontrollen an der Grenze zu Deutschland. Die Bilanz: Rund 67.000 Menschen wurden kontrolliert - 24 von ihnen wurde die Einreise verweigert.